7 Gründe, warum Privatkredite ein Nischen-Investment bleiben

Ein Investment in P2P Kredite ist und bleibt ein Nischen-Investment. Wo viele Investoren (von denen es in Deutschland ohnehin verschwindend wenig gibt) 100% ihres Investitionskapitals bedenkenlos investieren, tut man sich bei einem Investment in P2P-Kredite äußert schwer. Meist lese und höre ich Portfoliowerte von 0 – 5% (wenn überhaupt), die in P2P-Kredite investiert werden. Die Skepsis ist groß. Warum denkst du ist das so? In diesem Artikel wollen wir uns der Frage widmen, warum P2P Kredite ein Nischen-Investment sind und es auch vermutlich in absehbarer Zukunft bleiben werden.

ᐅ Disclaimer
Bitte beachte meinen Haftungsausschluss. Ich betreibe keinerlei Anlageberatung und spreche keine Empfehlungen aus. Auf nahezu allen P2P Plattformen, über die ich berichte, bin ich selbst investiert. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr. Entwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Entwicklungen! Alle Links zu den Investment-Plattformen sind in der Regel Affiliate/Werbe-Links (normalerweise mit * gekennzeichnet), bei denen du in der Regel Vorteile hast und ich eine kleine Provision verdiene.

P2P Kredite, was ist das denn?

Zugegeben, für Investoren aus der P2P-Community ist P2P in der Regel ein inzwischen anerkanntes Investment und du hast dort auch Gesprächspartner, mit denen du dich austauschen kannst. Aber schau mal in dein direktes Umfeld. Erzähl mal deinen Arbeitskollegen oder deiner Familie, dass du in “Privatkredite” investierst.

Vermutlich ist es ähnlich wie bei mir. Die meisten werden dich anschauen, wie ein Auto. Und wenn du ihnen dann erzählt hast, was Privatkredite sind, halten sie dich für deinen dubiosen Kredit-Hai und versuchen, es dir auszureden. Also warum genau, wird kaum in P2P Kredite investiert?

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1. Viele Deutsche investieren gar nicht

Ein Grund, warum viele Deutsche vordergründig investieren (wenn überhaupt), ist die Altersvorsorge. Blöd nur, dass es viele den Standardprodukten wie Riester etc. überlassen, die “Versorgungslücke” im Alter zu schließen. Die wenigsten wollen sich mit ihrem Vermögen privat in ihrer Freizeit beschäftigen. Und so bekommen sie in der Regel am Ende auch nur das, was ihnen zugedacht wurde. Einen unterdurchschnittlichen Vermögensaufbau mit hohen Nebenkosten. Der Preis sich nicht mit seinem Vermögen zu beschäftigen ist sehr hoch. Wer das Buch des Finanzrockers kennt, der weiß, wohin jahrzehntelange “Betreuung” durch angestellte Berater führen kann.

Zwar ändert sich langsam die Anlagekultur, allerdings wird es wohl bei P2P-Krediten noch viel länger dauern, bis sich die wenigen Anleger auch hier herantrauen. Erstmal muss wohl an der allgemeinen Anlagekultur in Deutschland gearbeitet werden. Eins nach dem anderen.

2. P2P Kredite verlangen selbstbestimmtes Lernen

Und damit kommen wir gleich zum nächsten Problem. Beim P2P-Investment kannst du nicht zum nächsten Bankberater gehen und dir ein Angebot über eine betreute Investition machen lassen. Hier musst du selbst ran und das wird wohl die meisten Leute abschrecken. Investoren, die sich im P2P-Investment auskennen wissen, das ist alles kein Hexenwerk. Irgendwann kommt der Punkt, an dem es dich keine 5 Minuten mehr im Monat kostet, dein Portfolio zu pflegen. Aber der Weg dorthin muss erstmal gemacht werden.

Es ist wie Autofahren, sobald du es einmal gelernt hast, geht wie fast wie automatisch. Du musst aber das Investment verstehen, du musst wissen was du tust und das alles aus eigenem Antrieb. Niemand (abgesehen von Blogs wie dem meinen) wird dich auch nur ansatzweise dabei unterstützen und die Verantwortung liegt letztendlich sowieso zu 100% bei dir. Viele Menschen werden aber weiter mit der Gewohnheit leben, dass andere die Arbeit für einen machen. Wie in Punkt 1 schon erwähnt, meist zu einem hohen Preis. Diese Entscheidung muss aber jeder für sich selbst treffen.

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3. Vorurteile

Ein Punkt, der uns P2P-Investoren wohl ständig entgegenschlägt, sind nicht untermauerte Vorurteile. Vor allem, wenn wir auf den beliebten baltischen Plattformen wie z.B. Mintos unterwegs sind. Man hört Dinge wie: “Lettland? Haben die denn schon das Feuer für sich entdeckt?”. Der Horizont vieler Menschen ist leider nicht sonderlich weit, was das angeht. Nicht wenige beziehen ihre Informationen aus der Bildzeitung oder anderen hochinformativen und seriösen Quellen.

Und wenn es nicht die Vorurteile gegen baltische Plattformen sind, dann sind es Vorurteile gegen P2P Kredite an sich: “Der kriegt bei der Bank doch schon keinen Kredit, das Geld siehst du nie wieder!”. Ich habe inzwischen aufgehört, Menschen vom Gegenteil zu überzeugen, da es unfassbar anstrengend und wenig zielführend ist. Ich denke unberechtigte Vorurteile sind immer ein klares Zeichen an dich, dass sich dein Gegenüber nicht mit dem Thema beschäftigen möchte, also sollte man es auch lassen.

4. Schlechte Erfahrungen

Einige Anleger probieren Plattformen mit Geldsummen wie 100 oder 200 Euro aus, kaufen sich in 8 – 10 Kredite ein und verlieren Geld. Danach ist für sie klar. P2P-Investment ist der absolute Müll. Es funktioniert einfach nicht! Dieses typische Verhalten sieht man in vielen Investment-Formen. Da jedoch die Anhängerzahl bei den P2P-Krediten sowieso schon recht klein ist, fühlt man sich wesentlich eher bestärkt in seinen Überzeugungen als an der Börse, wo vielleicht 2 von 4 Kollegen investieren und erfolgreich sind. Aber auch hier ist es ein Lernprozess. Ohne Fehler, kein Fortschritt. Ohne Arme, keine Kekse.

5. P2P-Plattformen verfolgen unterschiedliche Konzepte

Verschiedene Kredittypen mit Rückkaufgarantien wie bei Mintos, ein verwirrender Zweitmarkt wie bei Bondora, unterschiedlich konfigurierbare Portfolio-Manager oder die neuerdings steuerliche Anrechenbarkeit von P2P-Verlusten von CrossLend (Anm. Plattform nicht mehr aktiv).

Ein neuer Investor fühlt sich hier im wahrsten Sinne des Wortes wie im Dschungel. In unserem Buch sprachen wir schon im Oktober 2015 über verschiedene Konzepte der Plattformen. In der nächsten Auflage muss dieser Aspekt aber nochmal deutlich erweitert werden, denn der Dschungel wird leider nicht kleiner. Viele Anleger scheuen daher die Mühe, sich überhaupt erst mit P2P-Investments zu beschäftigen. Verständlicherweise.

6. Steuerliche Intransparenz

Ich sprach es schon im Punkt vorher kurz an. CrossLend bot als erste Plattform die Möglichkeit über ein Sonderkonstrukt auch Verluste geltend zu machen und das ganz einfach per Steuerbescheinigung. Mittlerweile geht dies bei jeder Plattform.

Und überhaupt scheint die Versteuerung für viele Investoren ein großes und komplexes Thema zu sein. Bei deutschen Plattformen ist es normal, dass du eine Steuerbescheinigung ausgestellt bekommst. Bei ausländischen Plattformen dagegen, musst du dich selbst darum kümmern. Ein weiterer abschreckender Aspekt für viele Investoren. Das aber auch dies kein Hexenwerk ist, kannst du in diesem Artikel nachlesen. Man muss sich einfach nur mal 5 Minuten damit beschäftigen.

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7. Riesige Renditespannen

Von kleinen Renditen um die 2% bis zu 50% Monster-Renditen ist alles drin bei Privatkrediten. Für viele Menschen vollkommen unverständlich und besonders die länderübergreifenden Unterschiede können sich die wenigsten erklären. Oft bekomme ich per Mail die Frage: “Wie kann es sein, dass man in Estland für 20% Kreditfinanzierungen abschließt?”. Für die meisten Investoren ist das einfach wieder ein weiterer Punkt, durch den P2P bei ihnen in der Schublade landet.

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Fazit

Wie immer im Leben gibt es 1000 Dinge die offensichtlich gegen ein Investment sprechen. Die Punkte, die dafür sprechen, musst du dagegen suchen. Genauso ist es umgekehrt, bei sehr “gehypten” Investments. Ich persönlich sehe es daher immer gerne andersrum. Ich bin beispielsweise sehr skeptisch Dingen gegenüber, die jeder macht und wo die positiven Dinge sehr offensichtlich überwiegen.

Ein gutes Beispiel dafür waren die Tagesgeldjäger vor der Finanzkrise (ich gehörte ebenfalls dazu). Ich war fast süchtig nach Tagesgeld-Hopping und habe die Risiken irgendwann vollkommen außer Acht gelassen. Alle um mich herum sprachen nur über die hohen Zinsen und wo das Geld derzeit am meisten Zinsen bringt. Als ich dann fast mein gesamtes Vermögen in Island parkte, dachte ich, ich hätte den ganz großen Coup gelandet. 6,5% Zinsen…. boa, wow! Als eines Morgens mein Konto nicht mehr aufrufbar war, wurde ich eines Besseren belehrt.

Daher… schau nicht nur auf die offensichtlichen Dinge; positiv wie negativ, sondern hinterfrage immer alles und versuche so viel wie möglich zu verstehen. Jedes Puzzleteil in deinem Kopf sorgt letztlich dafür, dass du eine gute Entscheidung treffen kannst.

Was denkst du? Gibt es noch weitere Punkte, die dafür sorgen, das ein Investment in Privatkredite ein Nischen-Investment bleiben wird? Dann schreib es in die Kommentare.

Beitragsbild: pixabay.com @ Bess-Hamiti (Creative Commons CCO)

Über den Autor

Lars WrobbelMoin! Ich bin Lars und schreibe auf diesem Blog schon seit 2015 über meine Erfahrungen beim Investieren in P2P-Kredite. Ich habe zusammen mit Kolja Barghoorn auch das deutsche Standardwerk zum Thema geschrieben, welches auf mehreren Portalen zum Bestseller wurde und regelmäßig aktualisiert wird.

Darüber hinaus gibt es um den Blog auch noch Deutschlands größte P2P Community auf vielen verschiedenen Kanälen, auf der du dich mit tausenden von anderen Investoren austauschen kannst, wenn es mal schnell gehen muss. Wenn du mehr über mich und meine Arbeit erfahren willst, kannst du das auf meiner Über-Mich Seite tun.

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12 Kommentare
  1. Nils sagte:

    Hallo Lars,

    in deinem obigen Beitrag hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen:
    “Viele Menschen leben werden aber weiter mit der Gewohnheit, dass andere die Arbeit für einen machen.”

    Der Satz sollte wohl so aussehen: “Viele Menschen werden aber weiter mit der Gewohnheit leben, dass andere die Arbeit für einen machen.”

    Grüße
    Nils

    Antworten
    • Lars sagte:

      Hi Nils,

      besten Dank! Das passiert schonmal. Ich habs ausgebessert. Wenn dir was auffällt, gern weiterhin immer direkt schreiben.

      Viele Grüße

      Lars

  2. Alexander sagte:

    Dein 7. Punkt ist neben dem ersten ist der wichtigste. *Riesige Renditespannen”. Wenn ich meinen Freunden oder Kollegen erzähle, dass ich Kredite für 12% nach Georgien und Lettland gebe, dann schauen die mich wie ein Auto an…oft werfen sie mir diesen “Bist du dämlich”-Gesichtsausdruck entgegen. Auf gewisse Weise ist das sehr unterhaltsam.
    Die Frage ist doch: Ist es für uns P2Pler gut, wenn es ein Nischen-Produkt bleibt oder ist es schlecht?
    Wenn es bekannter/beliebter wird, dann wächst der Markt. Es ergeben sich mehr Chancen aber auch mehr Risiken. Glücklicher Weise kann man für sich als intelligenter und neugieriger Mensch immer das Beste raus suchen und ist der “dummen” Allgemeinheit immer einen Schritt voraus.

    Antworten
    • Lars sagte:

      Hi Alexander,

      vielen Dank für deine Nachricht. Das geht mir ähnlich mit meiner Umgebung 😉 Der Artikel ist vom 1.5. 2016 und es hat sich schon viel verändert. Im Baltikum sind nun schon etliche deutsche Investoren unterwegs und P2P ist alles andere als unbekannt. Nicht zuletzt durch Investoren wie uns. Und heute weiß ich gar nicht mehr, ob es noch ein Nischen-Investment ist. Aber hier einen klare Grenze zu ziehen, ist wohl auch schwer.

      Viele Grüße

      Lars

  3. Thomas sagte:

    In p2p zu investieren ist ja wohl für einen halbwegs gebildeten Menschen kein Problem.
    Wenn man kein Englisch kann sollte man aber von Anbietern die Ihre Seite nur auf Englisch anbieten die Finger lassen.
    Wer heute eine gute Ausbildung genossen hat und Zeit hat wird das wohl technisch hinbekommen.

    1 Problem bleibt:
    Egal ob ich saudumm bin oder ein Professor – ich weiß nicht ob es gut geht oder nicht …

    Antworten
    • Lars sagte:

      Hallo Thomas,

      in der Theorie sollte das so sein. Zu deinem Problem… das gibt es wohl letztendlich bei jedem Investment. Vor allem bei solchen Renditen. Jeder muss für sich entscheiden, ob er das Risiko eingehen möchte oder nicht.

      Viele Grüße

      Lars

  4. Christoph sagte:

    Ein Super spannendes Thema das mit den Privatkrediten. Ich war vor vielen Jahren als smava anfing mal mit dabei und habe ein paar ganz gute Leute unterstützt und sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Wie Du aber schon schreibst sind die Anleger in Deutschland ängstlich und vorsichtig, was nach meiner Erfahrung in vielen Hundert Geldaufstellungen http://www.berlincoaching.com/systemische-aufstellung-zu-geld-und-finanzen a) damit zu tun, hat, dass die Geschichte uneres Landes im 20. Jahrhundert nicht so ganz leicht war und b) viel mit dem Thema der Enteignungen zu tun hat. Wenn es so was wie eine Volksseele (kollektives Unbewusstes) gibt, die sich dann natürlich auch aufs Investieren und den Umgang mit Geld auswirkt, dann ist sich jeder selbst der Nächste. Das Investieren in andere Personen, wenn die was Gutes machen ist aus sicht des Unterbewusstseins eine geniale Methode zu helfen. Darum ruhig viel mehr davon.
    Grüße, Christoph

    Antworten
    • Lars sagte:

      Hi Christoph,

      auch ich habe damals Smava als erste Plattform “wahrgenommen”, aber niemals dort investiert, weil ich ebenso Vorurteile hatte, wie viele andere Menschen heute 🙂

      Was du ansprichst, ist natürlich nochmal eine ganz andere Sichtweise auf die Dinge. Danke dafür 🙂

      Viele Grüße

      Lars

  5. Julius sagte:

    Ich sehe es ganz anders. Durch die aktuelle Niedrigzinsphase bzw. Nullzinsphase suchen immer mehr Leute nach alternativen Anlagemöglichkeiten und kommen so auf Aktien, ETFs und P2P. So ging es auch mir, als mir meine Bank plötzlich nur noch 1% Festgeldzinsen auf 2 Jahre Laufzeit anbat.
    Man kann ja gut beobachten, wie die Finanzblogs und Communities in den letzten Jahren bzw. Monaten wie Pilze aus dem Boden geschossen sind. Der Trend geht eindeutig zum “e-banking”. In ein paar Jahrzehnten braucht kein Mensch mehr eine Bankfilliale und dann sind Privatkredite meiner Meinung nach das normalste auf der Welt.

    Antworten
    • Lars sagte:

      Hi Julius,

      ich glaube ebenfalls: der Markt wird wachsen. Aber ich glaube, dass Privatkredite in bestimmten Bevölkerungs-Schichten absolut keinen Anklang finden. Langfristig und mit Generationenwechseln gesehen, kann sich das natürlich durchaus ändern. Es bleibt spannend 😉

      Viele Grüße

      Lars

  6. Der Finanzfisch sagte:

    Hallo,
    ein guter Beitrag zu diesem spannenden Thema!

    In anderen Ländern sind P2P-Kredite schon seit einiger Zeit kein Nieschending mehr. In den USA ist das soweit ich weiß schon eine relativ große Sache.

    Was Deutschland angeht, habe ich das Gefühl, dass im Prinzip jedes Investment mit Risiko und Eigeneinsatz ein Niescheninvestment darstellt. Auch Aktien und P2P-Kredite.

    Ich denke aber, dass die Investoren aus der Aktien-Szene früher oder später auch in die P2P-Szene gelangen werden.

    Und bei den anderen Leuten ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Zinsen auf dem Tagesgeldkonto niedrig und der Schmerz groß genug ist, dass sie sich nach anderen Anlageformen umsehen. Und dann werden m.E. ETFs und P2P-Kredite am stärksten profitieren, da sie vergleichsweise einfach zu verstehen und zu verwalten sind.

    Weitere Grund gegen P2P-Kredite ist für einige Menschen der Moralaspekt. Sie finden es moralisch verwerflich, Kreditnehmern dabei zu helfen, in die Schuldenspirale zu gelangen. Ich sehe es eher anders herum: es ist moralisch verwerflich, darüber zu bestimmen, was ein anderer mit seinem Leben macht.

    Wenn jemand Geld braucht und ich es ihm geben will, kriegt er es und basta.

    Bisher habe ich übrigens auch sehr gute Erfahrungen mit Mintos und Bondora gemacht. Die Plattformen sind definitiv einen Besuch wert.

    Viele Grüße
    der Finanzfisch

    Antworten
    • Lars sagte:

      Hallo Finanzfisch,

      ob nischig oder nicht nischig ist ja vor allem auch eine Frage der Beobachtung. Im Gegensatz zu Aktien-Investoren ist der P2P-Markt in meinen Augen verschwindend gering. In den USA ist der Markt definitv weiter entwickelt, aber hier im Vergleich das gleiche Spiel.

      Zum Thema Moral gebe ich dir vollkommen recht. Du sprichst da ja quasi genau den Inhalt des Artikels an, den ich dazu geschrieben habe.

      Viele Grüße

      Lars

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