Viainvest Erfahrungen – P2P Plattform bekommt Brokerlizenz und wird reguliert

Seit den Scam-Fällen im Baltikum hat man das Gefühl, dass es sehr viel Bewegung im Markt gibt. Auf einmal sehen wir Transparenzbekundungen, offene Fragerunden und das Thema Regulierung in Lettland entwickelt sich schneller. Und zum Thema Regulierung wurden mir nun exklusiv interessante Informationen von Viainvest* zugespielt. Neben Twino, Mintos und Debitum Network bewirbt sich Viainvest offiziell um eine sogenannte IBF-Lizenz aus Lettland.

IBF steht in diesem Fall für “investment brokerage firm”. Ich habe sie gefragt, wie das Ganze aussehen wird und was für Auswirkungen das Thema auf uns Anleger hat. Und wie meine bisherigen Viainvest Erfahrungen schon bestätigt haben, sind sie seit jeher ein gutes Beispiel in dem Thema und extrem offen. Sie haben mir also erklärt, worum es sich dabei handelt und worauf wir uns zukünftig einstellen müssen.

Abrunden werde ich das Ganze nochmal mit einem sehr sehr kleinen Blick auf mein Portfolio. Viele von euch fragen mich nämlich nach einem Update. Wie steht es um meine P2P Kredite dort und lohnt es sich nach meinen langjährigen Viainvest Erfahrungen immer noch zu investieren? All das schauen wir uns heute an. Viel Spaß!

Wenn du noch gar nicht weißt, worum es bei Viainvest geht, dann lies dir mein Tutorial, die Viainvest Erfahrungen durch, die ich frisch für dich aktualisiert habe. Danach bist du fit für diesen Beitrag.

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ᐅ Disclaimer
Bitte beachte meinen Haftungsausschluss. Ich betreibe keinerlei Anlageberatung und spreche keine Empfehlungen aus. Auf nahezu allen P2P Plattformen, über die ich berichte, bin ich selbst investiert. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr. Entwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Entwicklungen! Alle Links zu den Investment-Plattformen sind in der Regel Affiliate/Werbe-Links (normalerweise mit * gekennzeichnet), bei denen du in der Regel Vorteile hast und ich eine kleine Provision verdiene.

Was genau ist geplant?

Um das Ganze nochmal ein bisschen tiefer zu beleuchten. Die gerade angesprochene IBF-Lizenz wird von der FCMC ausgestellt. Die FCMC steht für Financial and Capital Market Commission. Sie ist eine autonome öffentliche Einrichtung und hat Aufsicht über lettische Banken, Kreditgenossenschaften, Versicherungsgesellschaften etc. Eine Finanzaufsichtsbehörde also. Und bei dieser können sich P2P Plattformen um die IBF-Lizenz bewerben. Das ist aber kein einfacher Wisch, den man so nebenher bekommt, sondern es zieht tiefgreifende unternehmensweite Konsequenzen mit sich. Das wird man auch bei der VIA SMS Group / Viainvest merken.

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Fortschritt der FCMC im lettischen Bankensektor

Viainvest plant eine 6 monatige Transitionsphase in der die Anforderungen der FCMC erfüllt werden sollen. Danach operiert Viainvest unter der Aufsicht der FCMC, welche unter anderem auch diverse Richtlinien für Geldwäsche, Investorenschutz etc. beinhaltet. Das bedeutet für uns Investoren am Ende eine gehörige Portion mehr Sicherheit, wenn wir auf Viainvest investieren.

Da ich mit Viainvest seit jeher guten Kontakt pflege, bin ich hautnah mit dabei und bekomme Informationen aus erster Hand, die ich auch an meine Leser und alle anderen Anleger weitergeben darf.

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Was passiert mit Viainvest und der VIA SMS Group?

Um es gleich vorweg zu nehmen. Viainvest wird weiterhin Verbraucherkredite auflisten und diese Kredite wie gewohnt zum Investieren anbieten. Der einzige Unterschied wird sein, dass eben diese Kredite verbrieft werden. Sie werden also in Wertpapiere umgewandelt. Das kennen wir schon von der nicht mehr für Privat-Anleger zugänglichen Plattform Crosslend, auf der ich vor Jahren mal investiert war. Auch dort hatte jeder Kredit quasi eine eigene WKN, das Verfahren war aber ein anderes.

Auch im Falle von Viainvest bedeutet das für uns Anleger, dass wir nun offiziell in Wertpapiere und nicht in Kredite investieren werden. Allerdings wird der investierte Betrag in der Höhe der gekauften Wertpapiere bemessen. Derzeit plant Viainvest, jedes Wertpapier mit einem Wert von 1 EUR zu notieren, d.h. bei einer Investition von 100 EUR wird der Anleger beispielsweise 100 Wertpapiere kaufen. Ihr könnt euch das so vorstellen, wie es aktuell bei Reinvest24 ist.

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Bei Viainvest kannst du dir die Geschäftsberichte des Mutterkonzerns bis 2012 herunterladen.

Eine weitere Auflage wird sein, dass Viainvest nach dem Erhalt der IBF Lizenz eigenständige Geschäftsberichte veröffentlichen wird. Diese werden getrennt von der VIA SMS Group sein. Zusätzlich muss Viainvest ein Mindestkapital von 125.000 EUR vorhalten, meines Wissens liegt dieses aber sogar bei 350.000 EUR.

Was passiert mit der Rückkaufgarantie und den Zinsen?

Natürlich macht man sich hier als Anleger direkt Sorgen, dass die Rückkaufgarantie, wie wir sie von Viainvest und auch anderen P2P Plattformen wie Mintos kennen, wegfallen könnte. Laut meinen jetzigen Informationen wird das aber nicht passieren, zumindest nicht bei Viainvest. Jedoch kann der Kreditnehmer wie gewohnt Zahlungen verzögern oder das Darlehen verlängern.

Wie das Ganze jedoch endgültig gestaltet sein wird, werden die zukünftigen Viainvest Erfahrungen zeigen. Eines ist mal sicher, das kommende Jahr wird auf ganzer Linie spannend. Was das Thema Zinsen angeht: auch hier ist kein Abschlag zu erwarten. Die Kreditnehmer werden weiterhin Zinsen in der aktuellen Range bezahlen.

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Auf was müssen wir P2P Investoren und einstellen?

Sobald die 6-monatige Transition abgeschlossen ist, werden wir wieder einige Agreements unterschreiben dürfen 🙂 Yeah! Da die IBF Lizenz starken Bezug zu Geldwäscheprävention hat, wird es Kontolimitierungen auf Basis deiner von dir eingegebenen Informationen geben. Ist dein neues Limit erreicht, werden also immer mehr Informationen von dir abgefragt. Auch das kennen wir schon von anderen P2P Plattformen und sollte für uns Investoren nichts gänzlich neues sein. Bei Mintos sind aktuelle Limits meines Wissens bei 10.000 und 50.000 EUR.

Das ist aber nur Nebengeplänkel. Aber was hat es für Auswirkungen auf unsere Kredite als Investoren? Sollte zum Zeitpunkt der Umstellung auf Wertpapiere noch laufende Investments in unseren Anleger-Konten sein, werden diese eine gewisse Zeit weiterlaufen (oder auslaufen). Möglicherweise werden diese auch zurückgekauft, das werden wir sehen.

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Meine Kredite bei Viainvest – das wird wohl bald anders aussehen.

Und noch eine gute Sache hat die Umstellung. Stand jetzt wird Viainvest nach Erteilung der Lizenz wohl keine Quellensteuern mehr einbehalten. Also benötigen wir eventuell auch keine Bescheinigung der steuerlichen Identität vom Finanzamt mehr. Allgemein stabilisiert sich das Umfeld der P2P Plattformen damit weiter und wir haben mit Viainvest eine weitere regulierte Plattform in der Liste, was am Ende sicher nicht schlecht für uns ist. (Anmerkung 2022: der Verdacht hat sich leider nicht bestätigt und Quellensteuern müssen weiter abgeführt werden.)

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Was passiert auf anderen Plattformen?

Während einige P2P Plattformen kurzerhand ihren Firmensitz geändert haben (wie z.B. Grupeer), um der Regulierung temporär zu entgehen (auch wenn das nicht zwingend der Grund sein muss), stellen sich andere der kommenden Herausforderung. Wie einleitend schon erwähnt, haben auch Twino, Mintos und Debitum Network bereits mitgeteilt, dass auch sie sich um die IBF-Lizenz bewerben. Alle Investoren sollten dazu schon eine detaillierte Mail bekommen haben mit dem genauen Verfahren. In dem was wir dort lesen konnten, ähnelt es sehr dem, was ich dir hier gerade erzählt habe. Auch Viventor bestätigt auf dem Blog eine Bewerbung um die IBF-Lizenz. (Anmerkung 2022: Viventor hat die Bewerbung zurückgezogen, die Lizenz nicht erhalten und befindet sich in der Abwicklung)

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Ankündigung von Viventor über IBF Bewerbung

Ebenfalls hat sich Peerberry schon mit dem Thema vertraut gemacht, sich jedoch später ebenfalls für eine Verlagerung des Firmensitzes entschieden, der heute in Kroatien ist.

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Dann schau jetzt in meine P2P Plattform-Übersicht. Dort findest du weitere Informationen und / oder Artikel zu den Plattformen, auf denen ich investiere.

Viainvest Erfahrungen – kurzer Blick auf mein Portfolio

Zum Abschluss wie versprochen, nochmal ein ganz kurzer Blick auf mein Portfolio und meine Viainvest Erfahrungen der letzten Jahre. Wie haben sich meine Kredite dort entwickelt und werde ich nach der Umstellung weiter investieren? Letztlich ist die P2P Plattform aus Lettland noch immer einer meiner Lieblinge. Auch wenn die Verfügbarkeit der Kredite nicht mit der von Mintos oder Bondora mithalten kann, so machen sie nach wie vor einen super Job.

Die letzten Monate wurden meine Darlehen also weiter fleißig aufgestockt um mehr Rendite zu erwirtschaften. Zudem habe ich zuletzt mein Investment auf Fast Invest (Scam) und Flender (nicht erfolgreich) gestoppt. Alle Mittel von dort werden zu Viainvest fließen. Die Rendite auf Viainvest liegt aktuell bei 11,54% laut Plattform und bei 10,81% laut Portfolio Performance.

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Mein Dashboard 2020 – weitere Geldmittel sind aktuell unterwegs

Seit dem letzten Update ist wahnsinnig viel passiert und auf Viainvest tut sich ordentlich was! Hier mal einige Punkte:

  • Rendite wurde fixiert auf 11%, was das Verständnis des Investments weiter vereinfacht.
  • Die Website hat ein vollständiges Update bekommen.
  • Viainvest versucht auch Geschäftskredite zu etablieren.
  • Es ist eine schicke App herausgekommen, womit du dein Investment auch vom Smartphone managen kannst.
  • Erweiterung des Portfolios gemeinsam mit Twino in den asiatischen Raum.

Du siehst schon, Viainvest bleibt eine sehr attraktive P2P Plattform, die bald auch noch offiziell reguliert ist. Dann macht das Investieren in P2P Kredite gleich noch mehr Spaß!

ᐅ Hier findest du die wichtigsten bisher erschienenen Artikel zur Plattform Viainvest:
12.08.2023: Viainvest – Unterschätzt aufgrund schlechter Außendarstellung? (P2P Lifestyle Teil 6)
25.02.2023: Ist Viainvest 2023 wieder investierbar?
07.03.2020: Viainvest Erfahrungen – P2P Plattform bekommt Brokerlizenz und wird reguliert
10.11.2018: Viainvest – Meine P2P Kredite 2018 inkl. Interview
28.10.2017: Viainvest Review – Immer noch eine gute P2P Plattform?

ᐅ Im Artikelverzeichnis hast du eine Übersicht über alle Artikel. Und hier findest du alles, was du über Viainvest wissen musst

Viainvest Erfahrungen – Fazit zur IBF-Lizenz und zum Viainvest-Verbleib

Für Lettland und dessen P2P Kredite ist die Regulierung der FCMC eine gute Sache und kommt wohl genau zur rechten Zeit. Das wird das Vertrauen in die P2P Plattformen wieder deutlich erhöhen, jedoch sei gesagt, dass auch eine Regulierung keine Wunder wirkt. Auch hier kann es Plattform-Pleiten geben, wie wir jüngst in Großbritannien gesehen haben. Alle kürzlich dort insolvent gegangenen Plattformen waren meines Wissens nach durch die FCA reguliert. Für Betrüger jedoch brechen harte Zeiten an und das ist super 🙂 Um dir auf einen Blick zu zeigen, welche P2P Plattformen reguliert sind und welche nicht, habe ich dir nochmal eine weitere Spalte in meinen P2P Plattform Vergleich eingebaut.

Für mich persönlich wird übrigens auch Twino, wo ich schon seit jeher investiert bin, nochmal attraktiver. Nicht nur sie bemühen sich um eine IBF-Lizenz, sondern es ist auch noch eine Zusammenarbeit mit Viainvest entstanden. In dieser Form ist das ziemlich beispiellos in der aktuellen P2P-Landschaft. Ein toller Gewinn für alle.

5 Key Takeaways

Ich habe zuletzt das Feedback von einem Leser bekommen, dass meine Artikel zu lang sind 🙂 Sorry dafür, aber das kann ich nachvollziehen. Doch ist es oft notwendig, um alle Themen in der Breite besprechen zu können. Jedoch gibt es ab jetzt für euch am Ende jedes Artikels nochmal zusammengefasst, die 5 Key Takeaways aus dem jeweiligen Beitrag. Gib mir mal Feedback in den Kommentaren, wie du das Ganze findest. Und hier das Wichtigste für dich:

  • Viainvest bewirbt sich um eine IBF-Lizenz und wird damit offiziell von der FCMC reguliert.
  • Dafür gibt es eine sechsmonatige Transitionsphase. Am Ende investierst du nicht mehr in Kredite, sondern in Wertpapiere.
  • Die Rückkaufgarantie bleibt wahrscheinlich erhalten und die Quellensteuer fällt möglicherweise weg.
  • Ich sehe das Ganze positiv und Viainvest bleibt weiterhin einer meiner Favoriten.
  • Twino und Viventor bestätigen ebenfalls offiziell eine Bewerbung um die IBF-Lizenz.

Und nun würde ich gerne von dir wissen, was du über das Thema denkst! Schreibe es jetzt in die Kommentare! Übrigens: Neue Investoren bekommen 10 EUR gratis über diesen Link und unterstützen mich und meine Arbeit auf diesem Blog. Und natürlich beginnt auch ihr Viainvest Erfahrungen zu sammeln.

Viainvest Erfahrungen – Das Video

Beitragsbild: pixabay.com @ geralt (Pixabay License)

FAQ zu Viainvest – Die 5 meist gestellten Fragen im Internet

⭐️ Was ist Viainvest?

Viainvest ist eine P2P Plattform aus Riga. Sie ist Teil der VIA SMS Group. Die Unternehmensgruppe gibt es schon seit 2008 und sie bringen einiges an Erfahrung als Nicht-Bank-Kreditgeber mit.

⭐️ Wie funktioniert der Viainvest Autoinvest?

Der Autoinvest ist ein geniales Tool. Hiermit kannst du vollkommen automatisiert investieren. Du konfigurierst ihn einmalig nach deinen Parametern und los gehts.

⭐️ Welche Renditen kann ich auf Viainvest erreichen?

Auf Viainvest sind bis zu 12% Rendite möglich und die Plattform hat eine Rückkaufgarantie. Wie sie im Vergleich zu anderen Plattformen abschneiden, siehst du hier.

⭐️ Gibt es einen Starterbonus auf Viainvest?

Ja, es gibt 10 EUR Startguthaben auf der Plattform. Hier kannst du dich anmelden.

⭐️ Ist Viainvest sicher?

Das Mutterunternehmen VIA SMS Group ist eine der ältesten P2P Plattformen der Industrie. Das macht sie nicht sicher, aber zumindest blickt man auf einen gewissen Track Record zurück. Wann sie im Vergleich zu anderen Plattformen gegründet wurde, kannst du hier nachschauen.

Über den Autor

Lars WrobbelMoin! Ich bin Lars und schreibe auf diesem Blog schon seit 2015 über meine Erfahrungen beim Investieren in P2P-Kredite. Ich habe zusammen mit Kolja Barghoorn auch das deutsche Standardwerk zum Thema geschrieben, welches auf mehreren Portalen zum Bestseller wurde und regelmäßig aktualisiert wird.

Darüber hinaus gibt es um den Blog auch noch Deutschlands größte P2P Community auf vielen verschiedenen Kanälen, auf der du dich mit tausenden von anderen Investoren austauschen kannst, wenn es mal schnell gehen muss. Wenn du mehr über mich und meine Arbeit erfahren willst, kannst du das auf meiner Über-Mich Seite tun.

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87 Kommentare
« Ältere KommentareNeuere Kommentare »
  1. Rick Martin sagte:

    Hoi Lars,
    Besten Dank für dein toller Beitrag, ich höre deine Beiträge immer am Sonntag, früh morgens beim ersten Kaffe, somit ist es mir egal wie lange du plapperst! Viel mehr schätze ich die detaillierte Angaben mit möglichst viel Info. Viainvest gehört schon seit 2017 zu meiner Lieblings Plattformen. Der Zugang zum Plattform ist immer etwas langsam aber tja! ich kann es Sie verzeihen da sonst rundum alles bestens funktioniert. Und nun dazu kommt noch mehr Sicherheit dank die Regulierung. Wir als Investoren können diesen Schritt nur begrüssen. Ich habe begonnen ein Cash out beim Viainvest zu tätigen aber nun ziehe ich vielleicht doch die Bremsen. Weiss du eigentlich wie lange die Regulierungs Prozedur dauert?

    Also nochmals vielen Dank und besten Grüsse aus die Schweiz
    Rick

    Antworten
    • Lars Wrobbel sagte:

      Hi Rick, danke für das Feedback zur Länge 😀 Zur Länge der Transition: Geplant sind 6 Monate ab Start. Gehe mal vom gesamtem Jahr 2020 aus + Zusatz.

  2. Bjorgvin sagte:

    Also ich finde dieser Schritt zu mehr Sicherheit und Transparenz sehr begrüßenswert. Bei Viainvest bin ich schon länger investiert und werde hierdurch noch einmal bestätigt, dass das eine gute Entscheidung war. Angenehme Alternative zu Mintos.

    Antworten
  3. klaus sagte:

    Ich find viainvest ist eine wirklich tolle Plattform, mit einem kleinen Makel: sie schaffen es nicht genügend Kredite für uns Investoren bereitzustellen. Da liegt doch gelegentlich Geld ein paar Tage uninvestiert herum. Aber zum Glück nie lange!
    Werd wahrscheinlich auch noch einmal ein bisserl aufstocken, nachdem ich sie doch zu den “sicheren” Plattformen zählen würde.
    LG Klaus

    Antworten
    • Lars Wrobbel sagte:

      Das ist leider so, ja. Aber wie ich hörte, wollen sie zeitnah weitere Kreditmärkte öffnen und mal schauen, wo die Reise mit den Business Loans hingeht.

  4. Mikulix sagte:

    Danke Lars für den Beitrag, wie immer sehr hilfreich. Bin noch nicht investiert. Aber ich werde sie gerne mal testen. Wie schon 4-5 andere. Lese und höre erst mal deine Beiträge und investiere dann etwas Kleingeld zum testen und kennelernen der Platformen. Dann wird man immer neugieriger und kann dann mal nach und nach etwas Geld nachlegen. Wieder eine Platform mehr zum Diversifizieren. Schöne Grüße und alles Gute für dich und deine Familie.

    Antworten
  5. Dennis sagte:

    Hallo Lars, der Weg in Richtung Regulierung ist sicher gut, um weiter Vertrauen zu schaffen. E-Money oder Lemonway mit separaten Investorenkonten wären sicherlich auch richtige Schritte in Zukunft. Bleibe weiterhin bei Viainvest investiert. Grüße Dennis

    PS: Wie ist die Lage in Tallinn? 😉

    Antworten
  6. Thomas M. sagte:

    Danke. Super Artikel und kein bisschen zu lang, da die Informationsdichte sehr hoch ist. Wie Du weisst, bin ich ein Fan von guter due diligence bei Plattformen. Ich werde mir Viainvest ein bisschen genauer anschauen, obschon ich nicht vorhatte, in eine weitere Plattform zu investieren.

    Antworten
  7. Sascha sagte:

    Hallo Lars,
    danke für die fundierte Analyse. Die Länge Deiner Beiträge schätze ich, aber auch die 5 Keys, die Du noch besser an den Anfang der Beiträge stellen könntest.
    Sehr interessant aus Schweizer Sicht ist, dass künftig nicht in Kredite, sondern in Wertpapiere investiert wird, wie Du sagst. Zinsen aus Krediten gelten steuerlich als Kapitalertrag und müssen als Einkommen versteuert werden. Kapitalgewinne aus Wertpapieren sind jedoch in der Schweiz steuerfrei (wenn eine Aktie zu höherem Kurs verkauft wird). Schliesse ich richtig, dass also künftig die “Gewinne” (=Zinsen) aus Viainvest-Investments hierzulande nicht mehr versteuert werden müssen? Liest ein Landsmann mit, der sich damit auskennt? Das wäre ein starker Anreiz, mehr in Plattformen wie Viainvest investiert zu sein.

    Antworten
    • Lars Wrobbel sagte:

      Danke für dein Feedback zur Länge Sascha! Die Key Facts kannst du direkt über das Inhaltsverzeichnis (am Anfang) ansteuern. Was die Steuerthematik in der Schweiz angeht, kann ich dir leider nicht helfen.

  8. Wolfgang sagte:

    Bin auch bei einigen P2P-Plattformen und bei Viainvest habe ich neben Bondora und Estateguru das beste Gefühl. Die beschriebenen Entwicklungen bestätigen das weiter.

    Antworten
  9. Jan S. sagte:

    Ich denke das einer der häufigsten Fragen rund um P2P Kredite die Frage nach der Regulierung ist. Deswegen kann es nur von Vorteil sein wenn sich einige P2P Plattformen von anderen absetzen und ‘starke’ Argumente wie eine solche Zertifizierung nutzen. Dies Hilfe den Investoren als auch dem gesamten P2P Markt.

    Antworten
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