Peerberry – Der heimliche P2P-Gewinner der Corona-Krise?
Die lettische P2P Plattform Peerberry* ist bei vielen von euch einer der Top-Favoriten im Portfolio. Bei mir sind sie nach wie vor etwas unterrepräsentiert im Vergleich zu anderen Plattformen. Das könnte sich aber schon bald ändern, denn über die Jahre hat sich hier viel getan. Und auch in der Corona-Krise haben sie eine Performance geliefert, die wohl so niemand erwartet hat. Mit mittlerweile bald 23.000 Investoren gehört man auch mehr und mehr zu den Großen.
Aber ich will nicht zu viel vorwegnehmen. Lasst uns im heutigen Beitrag einmal anschauen, was aus der kleinen Bude von damals geworden ist. Übrigens: Wenn du noch gänzlich neu im Thema PeerBerry bist, findest du in meinen PeerBerry Erfahrungen die wichtigsten Antworten und Kennzahlen zum Unternehmen.
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Bitte beachte meinen Haftungsausschluss. Ich betreibe keinerlei Anlageberatung und spreche keine Empfehlungen aus. Auf nahezu allen P2P Plattformen, über die ich berichte, bin ich selbst investiert. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr. Entwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Entwicklungen! Alle Links zu den Investment-Plattformen sind in der Regel Affiliate/Werbe-Links (normalerweise mit * gekennzeichnet), bei denen du in der Regel Vorteile hast und ich eine kleine Provision verdiene.
Inhalte
- Was ist passiert seit meinem letzten Bericht?
- Blick auf mein Portfolio
- Interview mit den CEOs
- Der Trugschluss der Marktplatz Diversifikation
- Was fehlt noch zur Top Plattform?
- 5 Key Takeaways
- Fazit zu Peerberry in der Corona Krise
- Peerberry in der Corona Krise – Das Video zum Beitrag
- Weitere Infos zu den aktiven P2P Plattformen
Was ist passiert seit meinem letzten Bericht?
Zur Erinnerung: 2017 wurde Peerberry aus einem Ex-Kreditgeber von Mintos, nämlich der Aventus Group heraus gegründet. Ich startete mein Investment 2018 und mein letzter Bericht liegt ca. 1 Jahr zurück. In dieser Zeit wurde hauptsächlich am Produktportfolio gearbeitet. Mit Aventus, Go Fingo und Lithome haben wir 3 Dachmarken auf der Plattform. Diese 3 Kreditgeber haben wiederum kleinere Untermarken. Das Angebot der Aventus Group und deren Untermarken macht allerdings fast 80% des gesamten Portfolios der P2P Plattform aus.
Seit meinem initialen Investment auf Peerberry 2018 gab es nicht einmal irgendwelche Probleme. Zwar hakelte die Website hier und da im Berichtswesen, aber das sind Nebenschauplätze. Wichtig ist wie immer das, was hinten raus kommt. Während die meisten Diskussionen im Internet meist um Mintos und Bondora kreisten, war es um Peerberry recht still. Wie du im späteren Interview noch hören wirst, haben sie nicht den Anspruch, sich in den Mittelpunkt zu stellen.
In der Corona Krise schien dann genau das zum Vorteil zu werden, was augenscheinlich als Nachteil erscheint. Der große Partner Aventus. Die Aventus Group vergibt schon P2P Kredite seit 2009 und sie arbeitet profitabel. Mit diesem starken Kreditgeber im Hintergrund, konnte man eine durchgehende Zahlungssicherheit sicherstellen. 8 oder mehr Wochen auf sein Geld zu warten, wie es aktuell bei Fast Invest der Fall ist, gab es bei Peerberry nie. Hier reden wir von 2 Extremen, jedoch kam man auf fast keiner anderen P2P Plattform 2020 so schnell an sein Geld wie bei Peerberry. Um das gleich klarzustellen, ich habe selbst kein Geld abgezogen. Das sind Erfahrungswerte aus der Community.
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- Divvydiary (professionell Dividenden und das Portfolio tracken)
- Freedom24 (Internationaler Broker mit Zugriff auf nahezu alle Aktien weltweit + Verzinsung –> Anleitung)
- LANDE (Besicherte Agrarkredite mit über 10% Rendite und 3% Cashback) –> vollständige Anleitung zum Produkt
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Blick auf mein Portfolio
Wenn wir auf mein P2P Kredite Portfolio schauen, sieht das Ganze unspektakulär aus. Zwar hat sich mein Investment gegenüber 2019 bald verdoppelt, jedoch gehört die Plattform eher zu den kleineren in meinem Portfolio. Aber durch das, was ich während der Corona-Krise 2020 gesehen habe, wird wohl noch der ein oder andere Extra-Euro in diesem Jahr auf Peerberry landen.
288,58 EUR (13,41%) meines Gesamtbetrages sind rein von der Plattform erwirtschaftete Zinsen. Gerade während der Corona-Krise glänzte Peerberry mit konstanten und sehr hohen Ausschüttungen, wie das Diagramm aus Portfolio Performance zeigt.
Der Peerberry Auto Invest war in der gesamten Zeit mehr als pflegeleicht. Wie bei Mintos musst man hier und da mal einen neuen Kreditgeber zuschalten, das wars aber auch. Hier in P2P Kredite zu investieren, ist kinderleicht. Am Auto Invest hat sich seit dem letzten Jahr auch nichts getan.
Die Kreditverfügbarkeit war durch die Bank weg gut und ich war eigentlich immer voll investiert. Mein bis heute erreichter Zinssatz laut Peerberry selbst liegt bei 12,94%. Mein selbst berechneter via Portfolio Performance liegt bei 12,34%. Peerberry liegt damit in den Top 5 meiner Rangliste und muss sich nicht verstecken.
Dann schau dir unbedingt diese Seite an. Da findest du alles was du für den Start in dein Investment in P2P Kredite brauchst.
Interview mit den CEOs
Anfang Juni hatte ich die Möglichkeit mit gleich zwei CEOs des Unternehmensverbundes zu sprechen. Zum einen mit Andrejus Trofimovas, dem CEO der Aventus Group und Arunas Lekavicius, dem CEO von Peerberry. Mit Arunas hatte ich vorher schon einmal kurz Kontakt, Andrejus war mir bis dato unbekannt. Seine Antworten jedoch haben mir sehr gefallen. Wenn du das Interview in voller Länge (auf Englisch) sehen willst, dann kannst du das etwas weiter unten tun. Für den Blogbeitrag gibt es jetzt die für mich wichtigsten Dinge kurz zusammengefasst:
- Alle Dokumente für die IBF-Lizenz wurden abgeben. Man erwartet die ordentliche Regulierung in Lettland noch in diesem Jahr.
- Das Team der P2P Plattform sitzt übrigens in Litauen, nicht in Lettland. Grund für die Firmierung in Lettland ist die strenge Regulierung in Litauen.
- Mit Erhalten der Lizenz werden die Geschäftsberichte von Peerberry auch vom Regulator (der FCMC) geprüft.
- Auch die Geschäftsberichte der einzelnen Kreditgeber sollen auf der Website platziert werden. Viele davon sind bereits von externer Stelle geprüft.
- Durch die starke finanzielle Position der Aventus Group, gab es keinerlei Auszahlungsschwierigkeiten in der Krise. Man war auf so etwas vorbereitet.
- Alle Kreditgeber sind stark miteinander verbunden und kennen sich als gute Geschäftspartner. Die Aventus Group springt für jegliche finanzielle Probleme der anderen Kreditgeber ein (Gruppengarantie). Es gab 2017 bereits einen Fall in Georgien. Die Investoren haben davon keinerlei Nachteile gehabt und Rückzahlungen liefen weiter.
- Bis zum Jahresende wird man erstmal keine weiteren Kreditmärkte mehr erschließen. Vielmehr konzentriere man sich auf die bestehenden, um die Profitabilität sicherstellen zu können. Der Fokus geht jedoch ebenfalls nach Asien (Vietnam).
- Man plant auch bei Peerberry eine Smartphone App für die Investoren.
- Für die P2P Kredite Industrie ist diese Krise eine gute Sache. Die jungen P2P Plattformen lernen daraus & die Lizenzierung schreitet schneller voran. Am Ende werden die P2P Plattformen einen neuen Boom erleben, welche die Interessen der Investoren priorisiert haben.
29.07.2023: Der PeerBerry Auto Invest – Optimiere deine Investment-Strategie
13.06.2020: Peerberry – Der heimliche P2P-Gewinner der Corona-Krise?
04.05.2019: Peerberry Erfahrungen – 3 Gründe, warum ich die Plattform weiter ausbaue
03.02.2018: Peerberry – Die nächste P2P Plattform in meinem Portfolio
Im Artikelverzeichnis hast du eine Übersicht über alle Artikel. Und hier findest du alles, was du über Peerberry wissen musst
Der Trugschluss der Marktplatz Diversifikation
Peerberry wirbt 2020 immer damit die Nummer 2 der P2P Kredit-Marktplätze zu sein. Das finde ich mehr als unglücklich gewählt. Auch viele Investoren sehen die P2P Kredite Plattform als Markplatz. Der Peerberry vs. Mintos Vergleich hinkt jedoch! Man verfolgt hier zwar mit mehreren Kreditgebern einen Marktplatzansatz. Jedoch sind die meisten Kreditgeber der Aventus Group angeschlossen. Dessen Volumen wie beschrieben, etwas um die 80% ausmacht. Von einem diversifizierten Marktplatz kann hier also nur sehr bedingt die Rede sein.
Aber ist das nun ein Nachteil? Nicht unbedingt und das hat auch die Corona-Krise nochmal eindrücklich gezeigt. Mit seinem “Martkplatz light” Modell und einer starken Unternehmensgruppe als Hauptkreditgeber, konnte Peerberry die Krise bis heute meistern. Reine Marktplätze wie Mintos oder auch Viventor kamen jedoch zeitweise gehörig ins Schleudern. Und Grupeer überstand den Sturm überhaupt nicht. Aber natürlich hängt man auf der anderen Seite stark an der Aventus Group.
Ich würde also sagen, Peerberry ist eher ein Hybrid-Modell zwischen Mintos und Bondora. Jedoch mit allen Vorteilen eines Marktplatzes. Das bedeutet, dass sich die Verteilung auf der P2P Plattform über die Jahre ändern kann. Aber nur um das klarzustellen. Wer hier mit den gleichen Diversifikationsabsichten wie auf Mintos investiert, ist total falsch gewickelt. Auch mir war das zu Beginn noch nicht klar, als die P2P Plattform noch ganz neu war.
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Was fehlt noch zur Top Plattform?
Wenn man in diesem Jahr in P2P Kredite investieren will, wird man immer früher statt später über Peerberry stolpern. Obwohl sie kein aggressives Marketing verfolgen, wie andere, machen es viele positive Berichte im Internet möglich. Auch die Corona Krise hat Peerberry im Vergleich zu anderen P2P Plattformen eher geholfen als geschadet, das kann man schonmal festhalten. Das Tief ist überstanden und die Kreditvergaben steigen wieder.
Seit Grupeer jedoch ausgefallen ist, sind Investoren vorsichtiger geworden. Die P2P Plattformen dagegen, müssen immer mehr liefern und so auch Peerberry. Fehlen tun mir aus Sicherheitsaspekten hier ganz klar noch:
- Extern geprüfte Geschäftsberichte von allen übergreifenden Kreditgebern.
- Die kommende IBF-Lizenz.
- Mehr Transparenz nach Außen in Form von Statistiken, wo einiges einfacher nachzuvollziehen wäre.
Letztlich haben viele andere Plattformen diese Punkte auch nicht. Jedoch muss sich die gesamte Branche nach der Corona Krise einen Schritt vorwärts entwickeln. Daher ist es nur logisch, die Latte etwas höher anzulegen.
Dann schau jetzt in meine P2P Plattform-Übersicht. Dort findest du weitere Informationen und / oder Artikel zu den Plattformen, auf denen ich investiere.
5 Key Takeaways
Wie immer kurz vor meinem Fazit hier die 5 Key Takeaways für dich:
- Die P2P Kredite Plattform hat sich über die Jahre gut entwickelt. Selbst die Corona Krise hat man scheinbar problemlos gemeistert (bis hierher).
- Die Aventus Group hat einen ähnlich langen Track Record wie Bondora. Mit ihr steht und fällt auch die P2P Plattform für Privatkunden.
- Peerberry mit Mintos zu vergleichen, ist in meinen Augen nicht richtig. Zwar haben wir hier alle Marktplatzmöglichkeiten, jedoch sind wir zentralisierter unterwegs.
- Durch die Gruppengarantie verpflichtet sich die Aventus Group, Ausfälle aller Kreditgeber abzufedern, aber auch Investoren bei erhöhtem Bedarf auszuzahlen. Dafür wird, wie im Interview erwähnt, ein enormes Cashpolster vorgehalten.
- Wie andere P2P Plattformen auch, steht Peerberry vor der Regulierung in Lettland.
Fazit zu Peerberry in der Corona Krise
Bis die P2P Plattform zu Bondora, Mintos oder Estateguru in meinem Portfolio aufschließen kann, wird es wohl noch etwas dauern. Aber gerade die letzten Monate haben gezeigt, dass das kleine Team aus Litauen hier auf einem guten Weg ist. Das zeigen vor allem meine Beobachtungen in den Telegram Gruppen und Communities.
Mein primärer Kontakt bei Peerberry, Rita Simanavičiūtė, nimmt sich immer extrem viel Zeit um auf alle Fragen einzugehen. Sowas sehe ich bei vielen anderen P2P Plattformen nicht einmal im Ansatz. Bondora z.B. diskutiert überhaupt gar nicht in irgendwelche Foren oder Gruppen. Ich kann ihren Ansatz durchaus verstehen, jedoch ist die Variante von Peerberry die deutlich sympathischere. Mal schauen, ob sie das auch noch machen, wenn sie 100.000 Investoren haben. Mich würde es freuen.
Meine P2P Kredite auf der Plattform werde ich 2020 noch weiter aufstocken und bin sehr gespannt, wie sie sich in der weiteren Zeit entwickeln.
Peerberry in der Corona Krise – Das Video zum Beitrag
Beitragsbild: pixabay.com @ tortugadatacorp (Pixabay License)
Über den Autor
Moin! Ich bin Lars und schreibe auf diesem Blog schon seit 2015 über meine Erfahrungen beim Investieren in P2P-Kredite. Ich habe zusammen mit Kolja Barghoorn auch das deutsche Standardwerk zum Thema geschrieben, welches auf mehreren Portalen zum Bestseller wurde und regelmäßig aktualisiert wird.
Darüber hinaus gibt es um den Blog auch noch Deutschlands größte P2P Community auf vielen verschiedenen Kanälen, auf der du dich mit tausenden von anderen Investoren austauschen kannst, wenn es mal schnell gehen muss. Wenn du mehr über mich und meine Arbeit erfahren willst, kannst du das auf meiner Über-Mich Seite tun.
Weitere Infos zu den aktiven P2P Plattformen
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Moin!
Auch ich bin seit 2018 dabei und generell sehr zufrieden. Zu Beginn bin ich aber drüber gestolpert, dass so viele Anbahner existieren aber dann doch nur drei LO die Geschäfte machen. Nichts desto trotz ist es immer schön die Seite zu beobachten, auch wenn es ‘langweilig’ ist, es läuft einfach. Ich finde gut, dass die Lizenz kommen soll und hoffe, dass hier gelegentlich die Kommentare gelesen werden damit ein paar mehr Statistiken/Visualisierungen implementiert werden 😉
Danke für dein Feedback Torben, die Statistiken kommen und Peerberry liest hier auch mit 😉
Hallo Lars,
bin bereits seit knapp einem Jahr bei Peerberry aktiv und von der Entwicklung der letzten Monate in der Krise positiv überrascht. Danke für deine ausführliche Zusammenfassung. Wenn die Plattform bis Ende des Jahres weiter so performt werde ich mit dem Gedanken spielen hier mein Invest weiter aufzustocken.
Danke für dein Feedback Tim! Mal schauen, wie sie sich die nächsten Monate machen 🙂
Hallo Lars, vielen Dank für den ausführlichen Bericht.
Bisher sollte außer Bondora erstmal keine weitere Plattform dazukommen (Auxmoney zähle ich nicht mehr mit), aber ich wurde nun heftig “angefixt” 🙂 Die aufgeräumte Oberfläche gefällt mir richtig gut.
Hi Daniela, wenn du keine Verwendung für Peerberry hast, dann lass dich nicht davon verleiten 😉
Bei Peerberry habe ich nach dem Bericht dort meine erste Investition getätigt. Mal sehen wie es sich entwickelt. Sonst bin ich bei Mintos, Bondora, Estate Guru unterwegs. Hoffentlich geht es mit den Zinsen weiter so ?
Danke für dein Feedback Olaf! Viel Erfolg weiterhin!
Auch wenn mich das kräftige Grün lange Zeit abgeschreckt hat, liefert Peerberry tatsächlich für mich seit 1,5 Jahren eine gute Performance. Die Kommunikation während der Corona-Krise war für mich in Ordnung.
Das kräftige Grün? 🙂
Hallo.
Peerbarry befindet sich seit ungefähr 1 1/2 Jahren in meinem Portfolio. Bisher kann ich auch nicht viel negatives sagen die Plattform macht das was sie verspricht. Auser Beim manuellen investieren ist der klickvorgang etwas komplizierter. Leider sind auch die Renditen vor kurzem etwas gefallen aber gehe davon aus das die 12 % flächendeckend zurück kommen.
Gut ist die einfache Struktur der Plattform und Liquidität der kurzlaufenden Krediten.
Ps: wer viele Informationen über den Kredit nehmer braucht wird bei beerbarry nicht all zu viele bekommen.
Mfg alex
Danke für dein Feedback Alex. Ja, viel zu sehen gibts da nicht 🙂 Das ist aber bei den meisten Konsumenten-Kreditplattformen so.
Durch deinen Artikel wurde ich auf Peerberry aufmerksam und werde nun auch dort investieren, da mir deine Ausführungen sehr gut gefallen.
Danke Sabine für das Feedback! Viel Erfolg auf Peerberry!
Sehr guter Artikel!
Wie immer sehr informativ und prägnant. Mit Peerberry habe ich mich persönlich bisher noch nicht sonderlich viel beschäftigt. Da ich ein noch relativ neuer Investor bin hab ich bisher erstmal vor Allem auf Mintos und Bondora investiert. Habe aber auch schon ein bisschen was auf NeoFinance und EstateGuru investiert.
Danke für dein Feedback Finn! Viel Erfolg bei deinen Investments!
Danke Lars!
Wenn es um Nachteile beziehungsweise Vorteile mit der Plattform geht so ist für mich die von dir erwähnte Liquidität ein sehr wichtiger Vorteil. Auch das Peerberry die Corona Krise im Gegensatz du vielen anderen P2P Plattformen so gut überstanden hat spricht für die Plattform. Dagegen erscheint mir jedoch die erwähnte mangelnde Diversifikation ein schwerwiegender Nachteil zu sein. Deshalb werde ich erst einmal eine geringere Summe auf Peerberry investieren.
Danke für dein Feedback Finn! Absolut verständlich hier nur mit wenig Geld anzutesten. Mache ich gewöhnlich ebenfalls immer so!
Peerberry gehört für mich zu den Top3 P2P Plattformen!
Bei mir noch nicht ganz, aber sie sind zumindest ganz nah dran 🙂
Hallo Lars,
danke für den wieder einmal tollen Bericht.
Bei Peerberry bin ich mittlerweile schon über ein Jahr investiert und sehr zufrieden. Besonders in dem Corona hoch lief Peerbeery wie ein Uhrwerk und ich habe sogar neue monatliche Rekordeinahmen verbuchen können. Die einzigen kleineren Mängel sind bei mir auch 1. die Statistik Seite: Eine schöne Grafische Darstellung wie viel man im Monat eingenommen hat, ähnlich wie bei Estateguru oder der Mintos App wäre toll und 2tens das ab und zu nicht der volle Betrag investiert ist.
Natürlich würde ich mich auch freuen, wenn das Bonus Program auch für Investoren gelten würde die noch keine 10.000 Euro investiert haben. Zum Beispiel indem man regelmäßig neues Geld auf die Plattform überweist oder durch eine bestimmte Dauer an Zugehörigkeit.
Allem in allem bin ich aber sehr glücklich mit Peerbeery und hoffe das es auch in Zukunft so bleibt.
LG Marco
Hi Marco, danke für dein Feedback. Klar kann man viel am Loyalty Program machen, aber immerhin haben sie eins 🙂