Willkommen in der neuen Rubrik auf Passives Einkommen mit P2P. Den P2P Kredite Quartalsrückblicken. Wie im Jahresrückblick angekündigt, macht es immer mehr Arbeit und auch nicht allzu viel Sinn, ständig ausführliche Reviews über P2P Plattformen schreiben. Mittlerweile habe ich über 20 P2P Plattformen im Portfolio. Einige sind größer, einige kleiner, einige im Aufbau, andere im Abbau. Und auf einigen passiert auch gar nicht so viel, als dass man immer darüber schreiben könnte. Aber natürlich kann ich auch eure Nachfragen verstehen. Das ihr wissen wollt, wie ich kleinere Plattformen wie Reinvest24, DoFinance oder andere in meinem Portfolio machen. Genau dafür gibt es diese neue Rubrik. Der Aufbau wird immer ähnlich sein und ich werde nur gewisse Teile von Quartal zu Quartal tauschen.
Während sich die Welt gefühlt um nichts anderes mehr dreht als den Coronavirus, versuche ich euch mit einem Thema abzulenken, was vielleicht dieser Tage gar nicht so verkehrt ist. Den P2P Krediten wird ja immer wieder vorgeworfen, dass sie nicht nachhaltig sind und nur allzu gern wird die Moralkeule herausgeholt. Gerade jetzt in dieser für die gesamte Wirtschaft so schweren Zeit. Die armen Menschen die auf der ganzen Welt ausgebeutet werden, wo soll das alles hinführen? In meinem inzwischen 7ten Jahr gehört die Anlageklasse P2P nun fest in mein Portfolio und ich kann dir sagen: nachhaltig investieren mit P2P Krediten ist durchaus möglich. Wenn du es als Anleger willst und dich mit den Optionen beschäftigst!
Meist wird nachhaltiges Investieren nur mit ETFs oder bestimmten Einzelwerten in Zusammenhang gebracht. Heute möchte ich dir aber einmal 3 Möglichkeiten aufzeigen, auch nachhaltig in P2P Kredite zu investieren. Alle vorgestellten Optionen nutze ich auch selbst. Im Zuge dessen hat mir eine der P2P Plattformen (Debitum Network) Einblick in eine Case Study gegeben und ich konnte auch einen Anmeldebonus für euch herausholen. Viel Spaß mit dem heutigen Beitrag!
Eigentlich sollte in dieser Woche eine neue Plattformvorstellung erscheinen. Aufgrund der aktuellen Vorkommnisse und weil ich einfach extrem viele E-Mails dazu bekomme, habe ich mich jedoch dazu entschieden, diesen zu verschieben und heute auf viele eurer Fragen einzugehen. Heute geht es also ganz spontan um das Thema P2P Kredite in der Corona Krise.
Neben der Beantwortung eurer Fragen werde ich euch auch vermitteln, was ich jetzt aktuell tue. Ich hoffe ich kann euch damit ein bisschen Mut und Ruhe mitgeben, all das durchzustehen. Viel Spaß und gute Unterhaltung!
Seit den Scam-Fällen im Baltikum hat man das Gefühl, dass es sehr viel Bewegung im Markt gibt. Auf einmal sehen wir Transparenzbekundungen, offene Fragerunden und das Thema Regulierung in Lettland entwickelt sich schneller. Und zum Thema Regulierung wurden mir nun exklusiv interessante Informationen von Viainvest zugespielt. Neben Twino und (so wie ich hörte) auch Viventor bewirbt sich Viainvest offiziell um eine sogenannte IBF-Lizenz aus Lettland.
IBF steht in diesem Fall für “investment brokerage firm”. Ich habe sie gefragt, wie das Ganze aussehen wird und was für Auswirkungen das Thema auf uns Anleger hat. Und wie meine bisherigen Viainvest Erfahrungen schon bestätigt haben, sind sie seit jeher ein gutes Beispiel in dem Thema und extrem offen. Sie haben mir also erklärt, worum es sich dabei handelt und worauf wir uns zukünftig einstellen müssen.
Wie einige von euch sicher mitbekommen haben, hatten wir in den letzten Wochen und Monaten in der P2P Industrie im Baltikum die ersten beiden Betrugsfälle zu beklagen. Envestio und Kuetzal (vor denen ich schon früh im P2P Investoren-Telegramm gewarnt hatte) sind mit vielen Millionen EUR (man spricht von über 35) scheinbar spurlos verschwunden. Ich will die Fälle hier nicht noch einmal im Detail aufdröseln, da sie schon hundertfach im Internet diskutiert wurden und mich das Thema einfach nur noch nervt. Wenn du dir einen Überblick darüber verschaffen willst, kannst du das am besten auf dieser Seite meines Kollegen Thomas Butz tun. Heute geht es um das P2P Kredite Risiko – Wie du (vielleicht) kein Geld verlierst!
P2P Kredite Steuern. Für viele steht zu diesem Zeitpunkt des Jahres eine der unangenehmsten Aufgaben an. Die Steuererklärung 🙂 Was genau bei P2P Krediten und der Steuer zu beachten ist, habe ich dir hier schon einmal genau aufgeschrieben. Im Grunde ist es alles ganz einfach und es gibt keine Mintos Steuererklärung oder sonstigen Kram. Es ist am Ende nur eine simple Rechnung.
Im heutigen Beitrag geht es aber um die Ermittlung der Zinsen auf jeder P2P Plattform für genau diese Rechnung. Danach wird es ein leichtes für dich sein, die Werte in deine Steuererklärung zu übertragen. Bitte beachte, dass ich hier nur die Wege bei den P2P Plattformen zeigen kann, wo ich selbst investiert bin.
P2P Kredite 2019, was war das wieder für ein Jahr bei den P2P Krediten? Was vor Jahren noch als der letzte Mist abgestempelt wurde, kommt in Zeiten der Negativzinsen mehr und mehr in die Köpfe der Anleger. Und auch als Alternative für Aktien-Investments hat es sich oftmals bewährt. Aber auch wenn du nur mal kurz dein Cash parken willst, bist du mit P2P Krediten wie z.B. Bondoras Go & Grow sehr gut bedient. Sind sie die eierlegende Wollmilchsau für die Anleger? Sicher nicht! Und damit willkommen zu meinem P2P Kredite Rückblick 2019. Hier geht es um die einzelnen Plattformen in meinem Portfolio, meinen Blog und einen Ausblick aufs nächste Jahr.
Wie versprochen, gibt es kurz vorm Jahreswechsel noch die vierte neue P2P Plattform in meinem Portfolio. Mit Bondster haben wir dieses Mal einen sehr interessanten Kandidaten im Visier. Denn es geht weg vom Baltikum und hin nach Tschechien. Dort wächst seit Monaten ebenfalls ein Marktplatz wie Mintos heran. In Anbetracht der Tatsache, dass viele Plattformen auf den baltischen Raum konzentriert sind, ist eine Auflockerung eine sinnvolle Sache. Zumindest von außen betrachtet. Aber was taugt Bondster wirklich? Kann man den tschechischen Marktplatz als Alternative zu Mintos und Co. sehen oder zumindest als Ergänzung? Das wollen wir uns im heutigen Beitrag mal ganz genau anschauen. Viel Spaß!
Vor zwei Wochen gab es den ersten Teil meines Berichts zu meiner Bondora Erfahrung in Tallinn. Heute gibt es den zweiten Teil und damit schließe ich das Thema auf diesem Blog auch erstmal ab. Viel Spaß mit dem Reisebericht.