Ich bekomme immer wieder die Frage gestellt, ob es “richtig” ist in P2P-Kredite zu investieren und auch im Podcast bei Tim Chimoy von Earthcity war es immer wieder ein Thema. In diesem Artikel möchte ich daher einmal mit dir zusammen darüber sprechen, ob ein Investment in P2P-Kredite moralisch bedenklich ist und man nicht lieber aufhören sollte zu investieren und sich einsam als Einsiedler in die Berge zurück zieht. Dort ist alles gut und du kannst niemandem etwas zu Leide tun. 🙂
In meinem letzten Artikel zum Thema “Passives Einkommen”, habe ich dir erklärt, warum sich die Menschen ein passives Einkommen wünschen. Heute möchte ich dir 7 Gewohnheiten näherbringen, die meiner Meinung nach essentiell zum passiv investieren sind. Zusätzlich dazu, machen sie dich zu einem besseren passiven Investor. Du solltest diese Grundregeln daher ständig im Gedächtnis behalten.
Nach dem ersten Blick hinter die Kulissen meines Mintos-Portfolios im Januar, gibt es nun ein kleines Update und ich zeige dir, was renditemäßig bisher dabei rausgekommen ist, ob es Ausfälle gab, ob die Rückkaufgarantie gegriffen hat, wie meine Mintos Erfahrungen bisher waren und vieles mehr.
Das Interesse an P2P steigt in letzter Zeit gefühlt stark an. Viele Privatinvestoren realisieren, dass dort tatsächlich was zu holen ist und daher werde ich auch immer öfter nach beliebten Plattformen gefragt und wie man dort automatisiert investieren kann. Eine dieser beliebten Plattformen ist Twino. Warum Twino so beliebt ist, kannst du hier nachlesen. Auch ich habe vor kurzem ein bisschen Testgeld zu Twino überwiesen, um zu schauen, wo ich das nächste größere Portfolio aufbauen werde. In diesem Artikel zeige ich dir daher genau die Konfiguration des Twino Autoinvest und berichte von meiner Twino Erfahrung, damit du dein Geld sofort für dich arbeiten lassen kannst. Viel Spaß also beim zweiten Artikel meiner Twino-Serie.
Im Rahmen meiner FAQ-Umfrage, bekam ich viele E-Mails mit der Frage, wie du sichergehen kannst, dass die angezeigte Rendite bei deinem P2P-Vermittler stimmt. In diesem Artikel erfährst du daher, warum du die Rendite bei deinem P2P-Anbieter selbst berechnen solltest, wie du das genau machst und was es als kleines Geschenk von mir gibt.
Da mich viele Mails zum Thema “passives Nebeneinkommen” erreichen und es dich, ebenso wie mich sehr interessiert, möchte ich in diesem Kapitel auf die Frage eingehen, warum sich so viele Menschen ein passives Nebeneinkommen wünschen, ob es wirklich erstrebenswert ist und ob es das Leben wirklich einfacher macht. Ich möchte aber auch, dass du lernst, dir keine falschen Vorstellungen zu dem Thema zu machen und immer dein Leben bewusst im Auge behältst.
Ex-Studentin Jennifer hat auf ihrem Blog zur Blogparade aufgerufen, an der ich mich nur zu gern beteilige. Das Thema ist nämlich ein sehr interessantes und gerade im Bezug auf passives Einkommen nicht unwichtig. Es geht um die Frage: “Was brauche ich wirklich zum leben und glücklich sein?” Da ich selbst auch nur allzu oft über diese Frage nachdenke, muss ich hier unbedingt meinen Senf dazugeben 🙂 Heute gibt es daher einen etwas philosophischeren Artikel für dich. Viel Spaß beim lesen.
Seit einiger Zeit ist ein starker Trend in Richtung der P2P-Plattform Twino erkennbar. Ich würde sogar so weit gehen, dass sie neben Mintos so ziemlich die beliebteste Plattform derzeit ist. Dies wird auch durch die monatlichen Umfragen in Claus Lehmanns P2P-Forum deutlich. In diesem Artikel zeige ich dir, warum Twino so interessant ist, welche Unterschiede es zu Mintos gibt und ob sich meiner Meinung nach ein Investment lohnt.
Vor einiger Zeit konntest du auf meinen Blog lesen, wie ich den Mintos Auto-Invest in meinem Portfolio konfiguriert habe, um mir dort eine weitere passives Einnahmequelle zu schaffen. Solltest du den Artikel noch nicht kennen, kannst du ihn hier nachlesen. Heute möchte ich dir gerne zeigen, was in dieser Zeit aus meinen “Testkröten” geworden ist, wie ich den Portfolio-Builder bewerte, ob ich ihn anpassen werde und wie generell meine Erfahrungen bisher waren.