Meine Twino Erfahrungen nach einem Jahr

Lange Zeit ist es auf meinem Blog still gewesen um die Plattform Twino. Der letzte Bericht zu meinen Twino Erfahrungen liegt nun schon knapp 1 Jahr zurück. Auf der Plattform bin ich Investor seit dem Beginn des Jahres 2016. Es wird also mal wieder Zeit auf das Portfolio zu schauen, was sich nach dem knappen Jahr so getan hat. Natürlich nicht nur bei mir, sondern auch bei der Plattform selbst.

Übrigens: Wenn du noch gänzlich neu im Thema Twino bist, findest du die wichtigsten Antworten und Kennzahlen zum Unternehmen in meinem Tutorial.

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ᐅ Disclaimer
Bitte beachte meinen Haftungsausschluss. Ich betreibe keinerlei Anlageberatung und spreche keine Empfehlungen aus. Auf allen P2P Plattformen, über die ich berichte, bin ich selbst investiert. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr. Entwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Entwicklungen! Alle Links zu den Investment-Plattformen sind in der Regel Affiliate/Werbe-Links (ggf. mit * gekennzeichnet), bei denen du Vorteile hast und ich eine kleine Provision verdiene.

Mehr bei Twino als bei mir

Damit meine ich die tiefgreifenden Entwicklungen, die die Plattform seitdem erfahren hat. Als ich meinen letzten Bericht zu meinen Twino Erfahrungen schrieb, sah Twino noch ganz anders aus als heute. Die Website und der Portfolio-Builder wurde seitdem komplett überarbeitet, alles ist jetzt auch in deutscher Sprache verfügbar und erstrahlt in vollkommen neuem Glanz. Auch eine Handy App wurde entwickelt, um dem Anleger auch unterwegs Investmentmöglichkeiten zu bieten.

Ich persönlich habe allerdings weder bei Twino, noch auf irgendeiner anderen Plattform jemals eine Handy App benutzt. Mir erschließt sich der Sinn für mich noch nicht ganz. Denn ich investiere nur passiv und schaue auch fast nie auf mein Konto. Dafür brauche ich keine App. Aber jeder wie er mag. Die Änderungen in meinem Portfolio waren im Vergleich zu den Twino-Modifikationen dagegen eher mau, daher auch die Überschrift. Ich begann mit einer Rendite von knapp 9% damals und liege nun, nach ca. einem Jahr bei 9,52%.

Twino Erfahrungen

Quelle: Mein Twino-Portfolio

Auf den ersten Blick fällt vermutlich auf, dass die Zinserträge nicht dem Portfolio-Stand gerecht werden. Das ist dem Umstand geschuldet, dass ich erst Ende 2016, gemäß meinem Jahresendbericht, mein Investment fortgesetzt habe. Derzeit warte ich aber mit weiteren Investition ab. Warum das so ist, erzähle ich dir später genauer.

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Wie geht es Twino?

Twino hat in Sachen Volumen und Angebot deutlich zugelegt. Zum Release dieses Artikels über meine Twino Erfahrungen sind mehr als 7200 aktive Investoren auf der Plattform und der letzte Monat wurde mit einem Vermittlungsvolumen von knapp 11.000.000 Euro abgeschlossen. Mit Spanien ist auch ein interessantes neues Kreditland hinzugekommen, was man vielleicht auf einer Buyback-Plattform so nicht erwartet hätte.

Allerdings bietet Twino heutzutage nicht mehr ausschließlich Buyback-Kredite an. Inzwischen gibt es auch die drei regulären Kreditklassen A, B und C. Darlehen mit diesen Ratings werden ohne Buyback-Garantie angeboten. Darlehen mit dem Rating A stellen die niedrigsten Risikoinvestitionen dar, während Darlehen mit dem Rating C die höchsten Risikoinvestitionen darstellen. Ich habe hier bisher noch keine Erfahrungen sammeln können, da immer genug Buyback-Kredite auf der Plattform waren. Eventuell werde ich das demnächst ändern.

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Neuer Portfolio-Builder und Erstmarkt

Die neue Automatisierung hat so ziemlich die gleichen Funktionen wie die alte und sieht nur schicker aus. Du kannst nach wie vor mehrere Portfolios parallel aufbauen, sofern genug Liquidität verfügbar ist.

Twino Erfahrungen

Quelle: Twino Portfolio Builder Overview

Die Einstellungen des Portfolio-Builders sind inzwischen in deutscher Sprache verfügbar und brauchen eigentlich keine erweiterte Erklärung mehr:

Twino Erfahrungen

Quelle: Twino Portfolio-Builder

Hinzugekommen sind natürlich die schon eben angesprochenen Kreditklassen A, B und C. Was sehr gut gelungen ist, ist die Anzeige der Kreditverfügbarkeit unter dem Portfolio-Builder. Es ist nur eine Kleinigkeit, bedeutet aber eine Zeitersparnis, wenn der Builder hakt und du nicht mehr manuell nachfiltern musst, um die Einstellungen zu prüfen.

Den Erstmarkt erreicht man seit dem Upgrade von Twino übrigens auch nur noch über den Portfolio-Builder. Du findest nun einen kleinen Link rechts neben den Einstellungen des Portfolio-Builders:

Twino Erfahrungen

Quelle: Twino, Zugang Erstmarkt

Die Tatsache, dass man erst nach dem “Primärmarkt” suchen muss, zeigt schon welche Wichtigkeit er für die Plattform noch besitzt. Wie Bondora setzt Twino hier auch stark auf die Vollautomatisierung der Plattform. Wenn das doch nur so einfach wäre…

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Kreditverfügbarkeit

Und damit kommen wir auch schon zum (momentan) schwierigen Thema auf Twino. Trotz der Hinzunahme von Spanien als neuem Marktplatz, hakt es doch ganz gewaltig, was die Kreditverfügbarkeit angeht. Du kannst es anhand meiner Screenshots nachvollziehen. Der nicht investierte Betrag ist bei einem Mindestinvestitionsbetrag von 10 EUR schon recht hoch und wächst täglich weiter an.

Aus diesem Grund habe ich auch erstmal weiteres Investment auf der Plattform gestoppt, um mir die Situation anzuschauen und weitere Twino Erfahrungen zu sammeln. Ich möchte ungern allzu viel nicht investiertes Geld herumliegen haben. Dafür gibt es mit Mintos, Viainvest und Bondora einfach zu viele gute Alternativen, wo das Geld derzeit problemlos unterzubringen ist. Und ansonsten sind am Aktienmarkt ja auch noch ein paar Euro verfügbar 🙂

Aber auch hier gilt, wie in meinem vorherigen Swaper Artikel: Nicht kopflos agieren und das gesamte Investment abziehen, nur, weil gerade etwas Geld zusammenläuft. In der Regel gibt sich das wieder nach ein paar Wochen oder Monaten. Und wenn nicht, hampel nicht mit dem Zweitmarkt rum, um dein Portfolio loszuwerden, sondern bespare in der “Durststrecke” einfach eine andere Plattform. Wie gesagt, Auswahl sollte mehr als genug da sein.

Übrigens: Manchmal stockt der Portfolio-Builder auch technisch. Obwohl Kredite in Hülle und Fülle verfügbar sind, investiert er nicht. Abhilfe schafft hier meist die Erstellung eines neuen Portfolio-Builders. Das ist allerdings nur ein Workaround aus meinen bisherigen Twino Erfahrungen und ist nur einmal vorgekommen.

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Fazit zu meinen Twino Erfahrungen

Auch wenn es bei Twino momentan ganz gehörig stottert, gehört sie noch immer zu meinen Lieblingsplattformen. Das Portfolio ist schnell eingestellt, der Überblick ist immer da und es ist nach wie vor mit einem Zeitaufwand von weniger als 5 Minuten im Monat verbunden. Man kann hier eigentlich kaum etwas falsch machen.

Nett finde ich auch, dass sich immer mehr Plattformen auf deutsche Investoren einstellen. Neben Mintos stellt nun auch Twino eine Summierung des Jahreseinkommens für die Investoren bereit, damit du nicht alles selbst anhand der Auszüge ermitteln musst. Das macht die Ermittlung der steuerrelevanten Beträge doch eine ganze Ecke einfacher. Ich bin gespannt, wie weit Twino noch auf deutsche Investoren zugeht und ob es in Zukunft auch einen deutschen Newsletter geben wird.

Wenn dich die Plattform interessiert, kannst du dich hier anmelden oder in der FAQ für weitere Informationen stöbern.

Wenn dich die im Artikel genannte Konkurrenz interessiert, kannst du dich hier näher informieren:

Mich würde sehr interessieren, wie du mit dem Nachfrageüberhang bei Twino umgehst. Bist du mehr der Zweitmarkt-Gangster oder die Investment-Schildkröte? Schreib es in die Kommentare!

Über den Autor

Lars WrobbelMoin! Ich bin Lars und schreibe auf diesem Blog schon seit 2015 über meine Erfahrungen beim Investieren in P2P-Kredite. Ich habe zusammen mit Kolja Barghoorn auch das deutsche Standardwerk zum Thema geschrieben, welches auf mehreren Portalen zum Bestseller wurde und regelmäßig aktualisiert wird.

Darüber hinaus gibt es um den Blog auch noch Deutschlands größte P2P Community auf vielen verschiedenen Kanälen, auf der du dich mit tausenden von anderen Investoren austauschen kannst, wenn es mal schnell gehen muss. Wenn du mehr über mich und meine Arbeit erfahren willst, kannst du das auf meiner Über-Mich Seite tun.

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37 Kommentare
Neuere Kommentare »
  1. Filippo sagte:

    Hallo Lars,

    erwähnenswert über TWINO ist die lange Zeit, die die Platform braucht, um das Geld wieder auf das eigenen Bankkonto zu überweisen. Während bei Bondora und Mintos das recht schnell passiert, dauert es inzwischen bei TWINO 4 Tage.

    Viele Grüße,

    Filippo

    Antworten
  2. Richard sagte:

    Hallo Lars,
    vielen Dank für Deine Rückmeldung. War bereits mit Twino in Kontakt. Du hast recht, keine Ausfälle , nur eine (aus meiner Sicht) unglückliche Darstellungsform.

    Vielen Dank und bis zum nächsten mal…

    Richard

    Antworten
  3. Richard sagte:

    Hallo Lars,

    vielen Dank für Deine tollen Infos… vielleicht habe ich es ja überlesen, aber hast Du schon erste Erfahrungen mit der PG gemacht. Ich habe da die ersten ausfälle, was ich nicht wirklich verstehe. Hast Du vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht? Hast Du PG in Deinen Auto-Invest Einstellungen aktiviert?

    Für Deine Rückmeldung und Mühe bedanke ich schon jetzt.

    Viele Grüße

    Richard

    Antworten
    • Lars sagte:

      Hi Richard,

      gerne doch. Du hast es nicht überlesen. Als der Artikel erschien, gab es PG noch nicht. Erfahrungen damit habe ich bisher nicht, da ich es nicht in meinem Portfolio-Builder aktiviert habe. Mir reicht die Rückkaufgarantie und ich möchte nicht noch mehr von diesen “Sicherheitskrücken” im Portfolio haben. Ausfälle dürftest du aber damit nicht haben. Schau dir den Kredit mal genau an bzw. lass dir eventuell auch vom Twino-Support den Sachverhalt einmal erklären.

      Viele Grüße

      Lars

  4. Georg sagte:

    Vielen Dank für die Infos über die Angaben zur Steuererklärung. Sehr hilfreich.

    Ich bin immer noch am Ausprobieren der p2p-Kredite und habe mal versucht das Ganze andersherum aufzuzäunen: Wie schnell bekommt man sein Geld wieder?

    Mein Selbstversuch läuft jetzt fast ein Jahr mit Bondora, Mintos und Twino. Bei allen dreien am 12.05.2016 jeweils 500 € angelegt und den automatic reinvest eingeschaltet. Dann einfach laufen lassen. Ich wollte mal sehen, wie sich das entwickelt.

    Net annual returns laut Angaben der Plattformen bis 31.03 (also hochgerechnet auf 12 Monate):
    Bondora: 17,8 % (76,52 € dabei 22,18€ overdue)
    Twino: 10,9 % (48 €)
    Mintos: 12,27 % (50,28 €)

    Am 31.03. habe ich dann den Versuch gestartet zu sehen, wie lange es dauert sein Investment wieder herauszubekommen. Ich habe alle automatic invests einfach gestoppt und schaue auf die “account balance”:

    Bondora: 31.03.: 7,91 €; 13.04.: 14,17 € (täglich kommen ca. 0,5 € zurück)
    Twino: 31.03.: 84,20 €; 13.04.: 195,37 € (täglich kommen ca. 8-13 € zurück)
    Mintos: 31.03.: 70,05 €; 13.04.: 74,35 € (täglich kommen ca. 0,5 € zurück)

    Fazit:
    Bondora hat die höchste Rendite. Bondora hat auch am meisten von meinem Geld investiert gehalten.
    Bei Twino war ich wirklich verwirrt, da meine Investition scheinbar schnell zurückkommt. Im Zusammenhang mit diesem Blogartikel scheint das aber nur eine Reaktion zu sein. Wer raus will, wird sofort raus gelassen. Die Rendite ist allerdings am Niedrigsten von allen hier. Wobei >10% natürlich immer noch unglaublich hoch sind derzeit.
    Bei Mintos ist’s ähnlich wie bei Bondora mit dem Ablauf der Investition. Allerdings scheint es, dass Mintos auch schon Probleme hatte meine Investition unterzubringen, da ein doch recht hoher Anteil (70 von 500 €) nicht investiert wurde.

    Ich warte diesen Monat noch ab, dann werde ich voraussichtlich zum 01.05. wieder den automatic invest einschalten. Mal sehen, wie schnell wieder investiert werden kann.

    Antworten
    • Lars sagte:

      Hi Georg,

      danke dir für die Bereitstellung deiner ausführlichen Erkenntnisse! Was du noch bedenken musst, ist natürlich, dass die Plattformen etwas unterschiedliche Konzepte fahren. Die Laufzeiten von Bondora z.B. sind tendenziell viel länger und Bondora hat auch keinerlei “Sicherheitsnetz” wie Twino und Mintos.

      Viele Grüße und frohe Ostern

      Lars

  5. Johannes sagte:

    Hi Lars,

    bei mir liegt nach wie vor wenig uninvestierte Kohle in Twino rum bei einer Portfoliogröße von ca. 3K. Ich bin rundum zufrieden mit der Plattform, einer meiner besten Performer.

    Gruß
    Johannes

    Antworten
    • Lars sagte:

      Hi Johannes,

      ja, bei mir auch ein paar EUR. Aber grundlegend scheint das wieder besser zu laufen. Warten wir es mal ab…

      Viele Grüße

      Lars

  6. Mareike sagte:

    Hallo Lars,
    habe letzte Woche mal wieder ein wenig Geld an Twino überwiesen, das wird aber seit fast zwei Wochen nicht investiert, selbst wenn ich auch die A-C Kredite einbeziehe. Hast du schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht?
    Übrigens eine sehr interessante Website, weiter so 😉

    Grüße
    Mareike

    Antworten
    • Lars sagte:

      Hallo Mareike,

      ich danke dir 🙂 Ja, das gibt es von Zeit zu Zeit immer wieder mal, wenn wenig Kredite verfügbar sind. Das gibt sich aber in der Regel auch wieder. Lass den Portfolio-Builder einfach machen und schau ab und an mal vorbei. Wenn das gar nix für dich ist, nutze eine Plattform, wo die Liquidität derzeit besser ist. Z.B Mintos oder Viainvest.

      Viele Grüße

      Lars

  7. Marco sagte:

    Hi Lars,
    vll. noch als ergänzende Info.
    Wenn man im Auto Invest alle Kredittypen auswähle, macht dieser automatisch einen Split von ~70%(BuyBack)/30%(A,B,C).
    Wie es mit dem neuen Typ mit Zahlungsgarantie aussieht, kann ich noch nicht sagen.
    Ich finde den 70%/30% Split gar nicht so schlecht. Dadurch wird die relativ sichere Basisrendite mit dem erhöhten Ausfallrisiko etwas nach oben korrigiert.

    Grüße,
    Marco

    Antworten
    • Lars sagte:

      Hi Marco,

      danke für die Info. Wo genau können die anderen Leser diese Info finden? Die Aufteilung finde ich gut.

      Viele Grüße

      Lars

    • Marco sagte:

      Hi Lars,
      dazu konnte ich initial bei Twino leider auch keine Information finden.
      Deshalb habe ich im Selbstversuch mit einem kleineren Betrag den AutoInvest loslaufen lassen und anschließend auf den Gesamtinvest erhöht.
      Dabei bleib es immer +/- 3% bei einem 70/30 Split.
      Auch der automatische Reinvest hat daran bisher nichts geändert.
      Wobei letztere im Moment ja nichts macht, da keine Kredite im Angebot sind. 🙂
      Aber wie gesagt, weiß ich i.M. noch nicht wie es sich der AutoInvest zukünftig mit den neuen PG Krediten verhält.
      Ein ähnliches Setup versuche ich gerade bei Mintos, was aber nur mit 2 Portfolios und einer periodischen Anpassung der Portfoliogröße zu gehen scheint.

      Grüße,
      Marco

    • Lars sagte:

      Das ist in jedem Fall eine interessante Info und es ist durchaus möglich, dass Twino hier intern gewisse Aufteilungen vorgibt, um die eigenen Ziele zu erreichen. Danke dir!

  8. Peter Quick sagte:

    Hallo Lars,

    Schöner Artikel. Ich bin jetzt seit einem Jahr bei Twino, habe aber noch nie einen Kredit Klasse A gesehen. In B bin ich mit kleinen Summen investiert, C ist mir zu riskant. Gibt es A überhaupt?
    Ansonsten ist das Konzept von Twino gut, mir persönlich liegt Mintos besser, wenn dort nicht ein Überangebot an Investoren die Zinsen drücken würde..

    Antworten
    • Lars sagte:

      Hi Peter,

      danke dir. Ja, ab und an findest man A-Kredite. Aber auch das wird stark durch die hohe Nachfrage beeinflusst.

      Viele Grüße

      Lars

  9. Patrick sagte:

    Twino ist bis jetzt mein Favorit der P2P-Plattformen. Die App finde ich zum Beispiel sehr nützlich um am Monatsende eine schnelle Übersicht der Rückflüsse zu erhalten. In der Regel wird auch innerhalb von 24 Stunden reinvestiert, am Wochenende scheint es aber auch mal länger zu dauern. Alles in Allem bin ich aber sehr zufrieden mit Twino. Mein XIRR liegt momentan bei 11,21%.

    Antworten
    • Lars sagte:

      Hi Patrick,

      das freut mich zu hören. Da hast du eine schöne Performance. Tatsächlich wurden gestern Abend meine ausstehenden Beträge bei Twino auch reinvestiert. Es scheint also wieder vorwärts zu gehen 😉

      Zur App: Das ist richtig, aber genau das möchte ich ja nicht 🙂 Wenn ich einen Überblick haben möchte, schaue ich einmal im Monat in meine Berichte. Das Handy verleitet schnell dazu, es ständig zu tun.

      Viele Grüße

      Lars

  10. Sascha von Bankenmärchen sagte:

    Schöner Bericht. Noch immer konnte ich mich noch nicht überwinden, in andere Plattformen als Auxmoney zu investieren. Aber ich finde deinen Link klasse. Mintos überweist mir 1% nach 90 Tagen vom durschnittlichen Anlagebetrag? Das ist echt klasse! Da haben beide etwas davon… Ich denke, ich werde das über deinen Link machen!

    Antworten
    • Lars sagte:

      Hi Sascha,

      vielen Dank! Ja, genau, du hast richtig gelesen.

      Wenn du nur bei Auxmoney bist, solltest du tatsächlich mal andere Plattformen ausprobieren. Das wird ein interessantes Abenteuer!

      Viele Grüße

      Lars

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