Fintown – Wieso mich das Konzept der P2P Plattform überzeugt
Ziemlich still und heimlich ist Fintown*, eine auf Mietimmobilien spezialisierte P2P Plattform, 2024 eine fünfstellige Position in meinem Portfolio geworden, die ich derzeit weiterhin monatlich aufstocke. Ende September hatte ich die Möglichkeit die Plattform für 2 Tage in Prag auf Einladung zusammen mit anderen Publishern zu besuchen und habe dieses Angebot angenommen. Ich konnte mir die 4 Immobilien anschauen, die Fintown finanziert hat oder gerade tut und viele Gespräche führen. Im heutigen Beitrag schildere ich dir meinen Eindruck und gebe dir auch einen Blick auf mein aktuelles Portfolio.
Transparenzhinweis: Der zweitätige Besuch wurde vollständig von Fintown bezahlt (Flug + Unterbringung + Essen). Zudem hatte ich auch meinen Sohn mit dabei und auch für diesen wurden die Kosten übernommen. Jedoch war dies an keinerlei Auflagen gekoppelt oder nach Content gefragt worden. Diesen Beitrag erstelle ich also aus eigener Motivation, ohne explizite Bezahlung und Fintown wusste im Vorfeld auch nichts darüber.
Möchtest du mehr über Fintown wissen, dann kannst du dir die grundlegenden Dinge in meinen Fintown Erfahrungen durchlesen. Die Plattform bietet einen Anmeldebonus von 2%* auf dein erstes Investment, welches nach 3 Tagen ausgezahlt wird.
Bitte beachte meinen Haftungsausschluss. Ich betreibe keinerlei Anlageberatung und spreche keine Empfehlungen aus. Auf nahezu allen P2P Plattformen, über die ich berichte, bin ich selbst investiert. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr. Entwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Entwicklungen! Alle Links zu den Investment-Plattformen sind in der Regel Affiliate/Werbe-Links (normalerweise mit * gekennzeichnet), bei denen du in der Regel Vorteile hast und ich eine kleine Provision verdiene.
Mein Fintown Portfolio
Das erste Investment auf Fintown habe ich im Januar 2024 getätigt. Stand heute liegt mein Portfolio bereits bei rund 14.000 EUR. Fintown gehört damit zu den Plattformen, die am schnellsten in meinem Portfolio gewachsen sind. Ich mochte das Konzept der Plattform von Beginn an. Auch wenn ich mir nie selbst eine Immobilie kaufen würde (ich hätte einfach keine Lust mich darum zu kümmern), liebe ich Mietimmobilien und die Strategie von Fintown bzw. der dahinterliegenden Vihorev Group erschien mir immer schlüssig zu sein.
Mein Portfolio ist dabei aktuell tatsächlich zu 99% nur auf 2 Immobilien aufgeteilt. Karlin und Ricany, aus meiner Sicht die beiden bisher besten Projekte der Plattform. Das erscheint zunächst risikoreich, aber
- gibt es nicht viel Auswahl (insgesamt hat die Gruppe nur 4 Immobilien) und
- kommt ohnehin alles aus der gleiche Gruppe.
Ob ich daher nun 2 oder 20 Immobilien auf Fintown hätte, würde am Ende wenig Unterschied machen.
Der überwiegende Teil sind Vermietungs-Darlehen und nur ein kleiner Teil Entwicklungsdarlehen. Alle werden jedoch aus den laufenden Einnahmen der Immobilien bezahlt, die man monatlich seit kurzem als Investor auch zugeschickt bekommt. Hier ein Beispiel.
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- Divvydiary (professionell Dividenden und das Portfolio tracken)
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Meine bisherigen Ergebnisse auf Fintown
In 2 Monaten bin ich ein Jahr auf Fintown investiert. Bis zum heutigen Zeitpunkt konnte ich 632,46 EUR an Zinsen einnehmen, 861,01 EUR wurden akkumuliert, welche später ausgezahlt werden. Seit Juni dieses Jahres bin ich zudem im VIP Programm, auch hier sind 25,25 EUR an Extra-Zinsen (+0,5%) angefallen, die ich mir jährlich auszahlen lassen kann.
Mein durchschnittlicher Investitionszinssatz liegt bei 11,60% und meine bisher erreichte Rendite liegt bei 7,54%. Diese ist logischerweise niedriger, weil zum einen Zinsen akkumuliert werden, welche nicht mit einberechnet sind und zum anderen noch kein ganzes Jahr rum ist.
Die Auszahlungen entwickeln sich jedoch prima und ich konnte bereits in zwei Monaten die 100 EUR übertreffen und das ist auch mein vorläufiges Ziel für die Plattform. 2025 will ich dann regelmäßig die Zinsen der Plattform abziehen. Mittelfristig und wenn alles gut läuft, könnte ich mir auch vorstellen auf die 30.000 EUR zu gehen, was die höchste VIP-Club Mitgliedschaft und 1 Prozent Zusatzrendite bedeuten würde.
Meine Strategie für Fintown
Als die Plattform noch nagelneu war, habe ich vorwiegend auf die “Flexi-Projekte” gesetzt, wo man täglich Zinsen bekam und welche es mir ermöglichten, auch täglich auszusteigen. Als ich mich etwas mehr mit Fintown und der Vihorev Group beschäftigt und mehr Vertrauen gewonnen hatte, habe ich dann meinen Fokus auf die “Early Rentals” gelegt.
Diese haben eine längere Bindung und sind eine Mischung aus Vermietung und Entwicklung. Sie haben somit eine deutlich höhere Rendite. Die Flexi-Projekte habe ich dank ihrer Flexibilität nach und nach in ebendiese Early Rentals getauscht. Damit habe ich es geschafft, heute kein Projekt unter 10% Rendite mehr im Portfolio zu haben, was meinen recht hohen Durchschnittszinssatz für Mietimmobilien erklärt.
Viele meiner Projekte laufen mehrere Jahre, haben aber in der Regel ein Early Payout. Die meisten davon liegen in 2025, was mir schlussendlich die Flexibilität zurückbringen wird, bei dann einer höheren Rendite. Vorausgesetzt natürlich, Fintown geht es ansonsten gut. Wir dürfen nach wie vor nicht vergessen, dass wir hier im Bereich Mezzanine-Darlehen (nachrangige Darlehen) auf einer unregulierten Plattform unterwegs sind.
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Mein Besuch bei Fintown
Ich war in Prag von Freitag-Nacht bis Sonntagabend. Es war also ein recht kurzer und konzentrierter Trip. Getroffen habe ich das Fintown Management rund um Vihorev Gründer Maxim Vihorev und Co-Founder Vladislav Siganevic. Organisiert hat den Trip Marketing-Chef Oleksii Zhytkov. Im Grunde war es lediglich ein Tag (Samstag). Am Sonntag wurde für uns Publisher die Besichtigung der Prager Burg organisiert.
Gewohnt haben wir im Honest Karlin, einer der Immobilien der Vihorev Group und in welche ich auch selbst investiert bin und die wir uns gleich nochmal im Detail anschauen werden. Denn im Folgenden gebe ich euch einen kleinen Einblick aus erster Hand in die Immobilien und vermutlich damit auch einigen eurer Investments, sofern ihr auf Fintown seid.
1. Honest Karlin
Honest Karlin ist die Immobilie, die man wohl am ehesten von Fintown kennt und die auf Kurzzeitmieten ausgelegt ist. Es handelt sich hierbei um ein renoviertes Gebäude mit einem Innenhof, wo es einige Bänke gibt, sowie einen kleinen “Cafe-Container”, wo man sich Getränke und Snacks bestellen kann.
Die Immobilie ist im Grunde nur ein paar Meter von einem Fernbusbahnhof entfernt, was es zur perfekten Übernachtungsmöglichkeit macht. Die Innenstadt von Prag ist ca. 30 Minuten zu Fuß entfernt, aber man kann sich auch direkt vor der Haustür für ein paar Euro mit dem Uber abholen lassen. Das erklärt wahrscheinlich auch den fairen Preis von 79 EUR im Schnitt pro Nacht.
Der Apartment-Komplex hat 31 Wohneinheiten und wurde erst im Mai 2024 eröffnet. Es ist also alles im Grunde nagelneu. Die Auslastung laut letztem Report (September) liegt bei 86% und der Komplex erwirtschaftete einen monatlichen Ertrag von 62.326 EUR. Auf Booking hat man ein Rating von 8,7 von 10 und die Bewertungen heben die Sauberkeit der Apartments hervor, was ich auch absolut bestätigen kann.
Übrigens wird mir bei Booking als Genius-Mitglied ein Rabatt von 10% angezeigt. Vielleicht eine interessante Info für alle, die mal Prag besuchen möchten. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Beitrags könnte ich das Loft, welches ich hatte für 55 EUR pro Nacht buchen, was ein Top Preis ist.
Mit meinem Investment in diese Immobilie und das sind immerhin ca. 7.500 EUR, fühle ich mich absolut wohl. Ich kann mir derzeit nicht vorstellen, dass es bei der Lage und der Qualität irgendwelche Probleme geben könnte.
2. Honest Smichov
Die zweite Immobilie, die wir uns angeschaut haben, ist die älteste und erste der Plattform und heißt Honest Smichov. Sie liegt direkt an der Moldau und in der Nähe eines großen Bahnhofes, was sie erneut in einer perfekte Lage bringt.
Ich hatte hier anfangs in einige Flexi-Projekte investiert, aber aktuell bin ich hier weder investiert, noch ist die Immobilie zum Investment verfügbar. Die Immobilie besteht aus 26 Apartments und wurde bereits 2017 eröffnet. Wir konnten uns hier keine Räume anschauen, da zu unserer Zeit alles voll belegt war.
Honest Smichov warf zuletzt ca. 50.000 EUR in einem Monat ab und hatte eine hohe Belegungsrate von fast 90%. Auch hier kann man sich per Booking einmieten, wo die Bewertung sogar noch ein Stück besser ist als im Honest Karlin (8,8 von 10).
Wenn ihr euch die Fotos der zweiten Immobilie anschaut, dann werdet ihr spätestens jetzt feststellen, dass alles gleich aussieht. Und das ist ein Basis-Konzept der Vihorev Gruppe in allen Immobilien. Gleiche Betten, gleiche Sofas, komplett gleiche Ausstattung.
Sie fahren hier also ein ähnliches Konzept wie die Fluglinie Ryanair, die ebenfalls für ihre gesamte Flotte auf gleichartige Komponenten setzt. Das hat den Vorteil, dass diese viel leichter ausgetauscht und auch günstiger beschafft werden können. Zudem weiß man immer was man erwarten kann. Damit möchte ich aber diese Apartments nicht mit der Qualität von Ryanair gleichsetzen 🙂
3. Honest Michle
Honest Michle ist das neue Entwicklungsprojekt der Vihorev Group und soll hier entstehen. Außer einem Bauzaun ist hier noch nichts zu sehen, aber das Projekt soll schon Ende 2025 fertiggestellt und Anfang 2026 mit 32 Apartments eröffnet werden. Direkt gegenüber einer Parkanlage und nicht weit weg vom Bahnhof, bekommt man hier als Reisender wohl erneut eine gute Möglichkeit unterzukommen.
Auf Fintown sind Investments in Honest Michle vom Zins her momentan die attraktivsten Optionen. Bis zu 13% kann man sich hier sichern, anfangs waren es sogar 14. Ich bin hier nur mit einem nicht nennenswerten Betrag beteiligt und werde wahrscheinlich erst aktiv werden, wenn das Projekt in die Vermietungsphase geht.
1,8 Millionen EUR sollen für den Bau über Fintown eingeworben werden. Weitere 1,2 stellt die Vihorev Gruppe aus ihrem Eigenkapital und 3,6 Millionen kommen über ein vorrangiges Darlehen. Das Projekt soll insgesamt 18 Monate bis zur Fertigstellung laufen.
4. Honest Ricany
Honest Ricany ist sicherlich die beeindruckendste der 4 Immobilien der Vihorev Group. Sie ist auch die einzige die nicht in Prag, sondern im Städtchen Ricany (rund 30 Minuten entfernt) liegt. Schon wenn man mit dem Auto auf Ricany zufährt sieht man das imposante Gebäude aus mehreren Kilometern Entfernung, denn es ist das größte Gebäude der Stadt. Hier wurde der “Alfa Tower” restauriert und in eine moderne “Co-Living” und “Co-Working” Anlage umgebaut.
Es handelt sich hierbei also um einen Ort, wo man sowohl arbeiten als auch wohnen kann und es hat somit mehr Hotelcharakter. Im Erdgeschoss gibt es eine Bar mit Cafe, ebenso wie im Karlin, aber deutlich größer. Direkt nebenan gibt es einen Supermarkt, was es für Reisende perfekt macht.
Da im August die Buchungslage noch dünn war (die Eröffnung war erst in ebendiesem August), konnten wir uns hier so ziemlich alle Raumkategorien sowie die Büros anschauen. Mittlerweile liegt die Auslastung bei über 50%. In jedem der Zimmer kann man gut einige Tage oder gar Wochen verbringen.
Ricany ist das Flaggschiff-Projekt der Vihorev Group und hat 140 buchbare Einheiten. Selbst mit der Hälfte der Auslastung hatte man zuletzt einen Ertrag von 83.640 EUR, welcher noch deutlich steigen wird. Die ersten Bewertungen sprechen eine deutliche Sprache und liegen bei 9,3 von 10. Definitiv ein tolles Projekt und aktuell auch für Investments in die Mietsegmente geöffnet.
Fazit zur Fintown P2P Plattform
Ich bin mit wenigen Erwartungen nach Prag gereist, da ich wusste, an einem Tag kann man nicht viel rüberbringen. Umso überraschter war ich, was ich doch an einem einzigen Tag über Fintown lernen konnte. Ich sah es auch als optimale Gelegenheit, meinem 12-jährigen Sohn das Thema P2P Investments praktisch etwas näher zu bringen und habe ihn kurzerhand mitgenommen (er hat viele der Fotos und Videosequenzen aus dem YouTube Video aufgenommen).
Zugegeben, ich bin heutzutage kein großer Fan mehr von unregulierten Plattformen und schon gar nicht von Mezzanine-Darlehen. Hin und wieder gibt es jedoch Ausnahmen und Fintown ist so eine Ausnahme. Mit der Vihorev Gruppe im Rücken, die in Tschechien nicht unbekannt ist, hat die Fintown P2P Plattform schnell in die Community gefunden. Nicht zuletzt deswegen, weil man sehr proaktiv unterwegs ist und den direkten Kontakt zu den Investoren sucht.
Dies war schon immer der Schlüssel zu einer erfolgreichen und beliebten Plattform und Fintown ist da keine Ausnahme. Auch abseits dessen überzeugt mich das Konzept nach meinem sehr kurzen Besuch noch mehr. Die Vision und die Ideen des Gründers Maxim sind für mich nachvollziehbar und ergeben einen Sinn.
Fintown wird nie eine Plattform mit einem riesigen Angebot oder einer überdurchschnittlichen Rendite sein. Das müssen sie aber auch gar nicht. Das Immobilienportfolio wächst langsam aber stetig und ich denke, wir können in Zukunft noch einiges erwarten.
Wie denkst du über Fintown? Gefallen dir meine Einblicke in die einzelnen Immobilien? Schreib es jetzt in die Kommentare!
Über den Autor
Moin! Ich bin Lars und schreibe auf diesem Blog schon seit 2015 über meine Erfahrungen beim Investieren in P2P-Kredite. Ich habe zusammen mit Kolja Barghoorn auch das deutsche Standardwerk zum Thema geschrieben, welches auf mehreren Portalen zum Bestseller wurde und regelmäßig aktualisiert wird.
Darüber hinaus gibt es um den Blog auch noch Deutschlands größte P2P Community auf vielen verschiedenen Kanälen, auf der du dich mit tausenden von anderen Investoren austauschen kannst, wenn es mal schnell gehen muss. Wenn du mehr über mich und meine Arbeit erfahren willst, kannst du das auf meiner Über-Mich Seite tun.
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