Mintos Erfahrung nach einem Jahr

Neue Erkenntnisse aus meiner Mintos Erfahrung: Nachdem ich frisch aus Vietnam zurückgekehrt bin, sah ich (wie fast wöchentlich mindestens einmal) in meinem Postfach die Frage: “Lang nichts mehr von Mintos gelesen, bist du noch zufrieden oder investierst du gar nicht mehr, weil alle Kreditnehmer weggelaufen sind?”.

Keine Angst, mein Kapital ist noch da, die Verluste halten sich in Grenzen und die Investition lebt noch 🙂 Aber ich bin kein Freund von ständigen Reviews, schon gar nicht bei der Geldanlage. Aber das letzte Review ist nun tatsächlich schon knapp ein halbes Jahr her. Daher wird es tatsächlich mal wieder Zeit auf mein Kapital zu schauen und von meiner Mintos Erfahrung zu berichten. Und vorweg: ja, ich bin der Plattform nach wie vor noch treu 🙂 Übrigens: Wenn du noch gänzlich neu im Thema Mintos bist, findest du hier wichtigsten Antworten und Kennzahlen zum Unternehmen.

ᐅ Disclaimer
Bitte beachte meinen Haftungsausschluss. Ich betreibe keinerlei Anlageberatung und spreche keine Empfehlungen aus. Auf allen P2P Plattformen, über die ich berichte, bin ich selbst investiert. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr. Entwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Entwicklungen! Alle Links zu den Investment-Plattformen sind in der Regel Affiliate/Werbe-Links (ggf. mit * gekennzeichnet), bei denen du Vorteile hast und ich eine kleine Provision verdiene.

Was hat sich bei Mintos getan?

Jeder der sich mit der lettischen P2P-Kredite Plattform Mintos im letzten halben Jahr ein bisschen beschäftigt und Mintos Erfahrung gesammelt hat, wird bemerkt haben, dass es so einiges neues gab. Daher hier einfach mal eine kleine Aufzählung einiger Veränderungen im letzten halben Jahr:

Die Plattform aus Lettland vermittelt inzwischen monatlich knapp 18 Millionen EUR an Krediten, bei meinem letzten Review vor einem halben Jahr war dies noch nicht einmal die Hälfte. Ca. 125 Millionen Euro wurden durch Mintos seit dem Start der Plattform somit vermittelt.

Mintos Erfahrung

Quelle: Offizielle Mintos Volumenstatistik


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Wie geht es meinen Investitionen in Privatkredite?

Ein wichtiger Teil meiner Mintos Erfahrung vom letzten Jahr ist die Frage: “Wie geht es eigentlich meinen Investitionen?” Wie du unschwer am folgenden Bild sehen kannst, habe ich nach dem letzten Review nicht mehr allzu viel “hinzuinvestiert” und meinen Betrag stabil gehalten:

Mintos Erfahrung

Quelle: Mein Mintos Portfolio

Das hat nicht etwa den Grund, dass ich die Plattform schlecht finde. Ich habe das Neu-Investment bei Mintos etwa im Oktober aufgrund von Tests anderer Plattformen für euch und meiner Diversifikations-Strategie eingestellt. Dennoch kann sich die Statistik mehr als sehen lassen. Mein Invest bis hierher war ein Erfolg:

Knapp über 2500 Euro, verteilt auf inzwischen 280 Darlehen bzw. Kreditprojekte erreichen derzeit einen konstant monatlichen Rückfluss von ca. 30 EUR im Monat. Nette Gewinne, die keinesfalls zu niedrig sind bei der Summe und Streuung! Auch der Anteil der Verzugskredite ist weiter gestiegen auf inzwischen über 15% und “endlich” ist der erste Kreditnehmer da, der finanzielle Probleme hat und seinen Kredit nicht zurückzahlen kann. Alles andere wurde bisher wunderbar von der Rückkaufgarantie abgefangen. Da ich anfangs auch in Kredite ohne Rückkaufgarantie investiert habe, waren Probleme von einem Kreditnehmer logischerweise nur eine Frage der Zeit. So wie es derzeit läuft, bin ich aber vollkommen zufrieden. Verständlich 🙂

Die jährliche Nettorendite, welche mir von Mintos berechnet und angezeigt wird, liegt bei 12,11%, was eine erneute Verbesserung gegenüber dem letzten Review ist. Meine eigene XIRR-Berechnung sagt derzeit 11,81% aus und ist nach über einem Jahr Laufzeit mittlerweile auch aussagekräftig und nicht mehr so stark mit Vorsicht zu genießen, wie vormals. Zur Erinnerung: Die XIRR-Berechnung basiert auf einer “Jahresformel”. Berechnungen die unter einem Jahr liegen, sind also zum Teil sehr abweichend und ungenau.

3070,45 Euro an Rückzahlungen sind bisher meinem Konto eingegangen, wovon knapp 210 Euro auf Zinszahlungen und Verzugsgebühren entfallen. Im Gegensatz zu einem klassischen Tagesgeldkonto wohl derzeit ein Traumergebnis, aber fangen wir nicht mit der alten Leier an. Die Anlage in P2P-Kredite ist nicht mit einem Tagesgeld zu vergleichen. Auch das ist ein großes Learning aus meiner Mintos Erfahrung.

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Betrügt Mintos?

Im letzten halben Jahr gab es diverse Diskussionen darüber, ob die lettische P2P Plattform mit gezinkten Karten spielt. Ausgang einer der Kerndiskussionen war dieser Artikel, laut dem viele der Darlehensanbahner unter der gleichen “Flagge” laufen und Mintos stärker haftbar für die Rückkaufgarantie sein soll als gedacht. Wäre dies so, wäre diese Buyback-Geschichte noch mehr Kundenfängerei, als sie es eh schon ist und die Anlage stünde bei vielen Investoren auf der Kippe

Ich persönlich habe absolut kein Problem mit dieser Tatsache, daher investiere ich z.B. auch gern bei Bondora bzw. nutze die Rückkaufgarantie nur als erweiterte Option in meinen Portfolios, weil sie halt da ist. Beim klassischen Invest in P2P-Kredite können nun mal Kredite ausfallen und das ist ok und sollte meiner Meinung nach auch so bleiben, denn das ist das finanzielle Risiko bei der Sache.

Meine Mintos Erfahrung besagt: Diskussionen darüber, ob Mintos betrügt oder nicht sind schön und gut und haben sicher auch ihren Anspruch. Ich sehe jedoch nach wie vor, dass mein Portfolio läuft, Auszahlungen kein Problem sind und die Plattform ordentlich für Nachschub sorgt. Ich bin mir auch des Risikos bewusst, dass mein Geld auf dieser Plattform eines schönen Tages mal weg sein kann (Stichwort Eurocent) und von daher beteilige ich mich selten an diesen Diskussionen, sondern nehme es in Kauf. Unabhängig davon ob die vielen vielen Gerüchte nun der Wahrheit entsprechen oder nicht. Sicherlich können wir alle mit unserer Zeit was besseres anfangen.

Nutze ich die neuen Währungen?

Nein, das tue ich nicht. Ich bin mit meinem Portfolio bei Mintos zufrieden und mache mir nicht den Aufwand hier und da mit solchen exotischen Dingen zu spekulieren, dessen Ausmaße ich im Zweifel nicht verstehe. Diese Entscheidung muss natürlich jeder für sich treffen.

Natürlich bietet es einen gewissen Grad an erweiterter Diversifikation des Portfolios, es hemmt aber auch die Übersicht und die Einfachheit der Plattform, die ich so schätze. Ich bin zwar ein Freund von neuen Trends, setze hier jedoch lieber auf die simpelste Lösung. Aber wer seine Mintos Erfahrung in diesem Bereich aufstocken möchte, darf diese gerne unter diesem Artikel teilen. Auch der Zinssatz hierbei würde mich interessieren.

Habe ich meinem Portfolio Builder verändert?

Nur marginal. Wie oben geschrieben, sind hauptsächlich neue Darlehensanbahner und Länder auf die Plattform gekommen und diese sind natürlich auch Teil meines Investments geworden. Mit der ständigen Hinzunahme der neuen Möglichkeiten bin ich bisher immer gut gefahren. Gut das ich nicht mehr manuell investiere 🙂

Mintos Erfahrung

Quelle: Mein Auto-Invest

Ansonsten läuft mein Portfolio-Builder wie unschwer erkennbar auch nach einem Jahr gesammelter Mintos Erfahrung noch wie ein Uhrwerk und es gibt keinen Grund großartige Anpassungen vorzunehmen.

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Wie sieht Mintos Zukunft aus?

Das weiß wohl niemand so genau. Was ich aber weiß ist, dass die Diskussionen sicher nicht weniger werden. Mintos plant laut eigenen Aussagen weiter stark zu expandieren. Meines Wissens nach sogar außereuropäisch, Asien und / oder Afrika sind hier im Gespräch. Endlich mal ein paar Autokredite von anderen Kontinenten … ist ja auch mal was.

Sehr beachtenswert finde ich, dass Mintos es schafft, trotz einem enormen Anstieg der Investorenanzahl, fast alle Kreditbedarfe (noch) weitestgehend bedienen zu können. Primärmarkt und Sekundärmarkt sind gut gefüllt. Ich bin sehr gespannt, ob Mintos das weiterhin schaffen kann, womit kleinere Plattformen wie Viventor etc. doch deutliche Probleme haben. Das Investment in P2P-Kredite ohne jegliche Gebühren wird bei Tagesgeldflüchtlingen immer bekannter und nur die großen Plattformen schaffen es derzeit, die Investorenflut einigermaßen kontrollieren zu können.

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Fazit meiner Mintos Erfahrung

Das einzige spektakuläre im letzten halben Jahr waren die vielen Diskussionen um die Plattform. Die Meinungen wie immer sehr unterschiedlich. Da Mintos durch die Bewerbung von vielen YouTube-Kanälen und anderen Blogs bei deutschen Investoren stark in den Vordergrund gerutscht ist (wir sind mittlerweile die größte Fraktion bei Mintos), war es nur eine Frage der Zeit, bis so etwas kommt. Hier und da ein Bonus für die Investoren trägt natürlich ebenfalls zur Expansion bei.

Es mag blauäugig klingen, jedoch handle ich bei allen Investments so: Ignoriere die Diskussionen und beobachte und tätige im Zweifel erstmal weiter deine Investition! P2P ist und bleibt ein Hochrisiko-Investment, daran kann auch keine schöngeredete Rückkaufgarantie etwas ändern. Über 10% Rendite bekommt man nicht einfach so. Solange es aber für mich auf diese Art und Weise funktioniert und ich an mein Geld komme, können die Plattformen von mir aus machen, was sie wollen. Auch diese Entscheidung und Sichtweise muss natürlich jeder für sich treffen.

2017 wird aus diesem Grund in meinem Portfolio bei Mintos nicht mehr allzu viel passieren. Die Plattform wird extrem gehyped und ich werde mir die Sache mal aus der Entfernung anschauen. Andere Plattformen werden daher den Vorzug für Tests erhalten. Ich würde allerdings prinzipiell weiter bei Mintos in Kredite investieren. Für mich ist sie noch immer eine der besten und einfachsten Plattformen in Europa. Zusätzlich noch eine tolle Alternative zu ETFs und Börse inkl. Depot.

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Wenn dich die im Artikel genannte Konkurrenz Bondora mehr interessiert, melde dich hier an. Über meinen Link gibt es 5 Euro geschenkt und du kannst sofort starten!

Wie denkst du über Mintos? Schrecken dich die Diskussionen ab oder konzentrierst du dich auch nur auf das, was du siehst und bewerten kannst und verkaufst im Zweifel über den Sekundärmarkt?

Über den Autor

Lars WrobbelMoin! Ich bin Lars und schreibe auf diesem Blog schon seit 2015 über meine Erfahrungen beim Investieren in P2P-Kredite. Ich habe zusammen mit Kolja Barghoorn auch das deutsche Standardwerk zum Thema geschrieben, welches auf mehreren Portalen zum Bestseller wurde und regelmäßig aktualisiert wird.

Darüber hinaus gibt es um den Blog auch noch Deutschlands größte P2P Community auf vielen verschiedenen Kanälen, auf der du dich mit tausenden von anderen Investoren austauschen kannst, wenn es mal schnell gehen muss. Wenn du mehr über mich und meine Arbeit erfahren willst, kannst du das auf meiner Über-Mich Seite tun.

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48 Kommentare
« Ältere Kommentare
  1. Marcel sagte:

    Ich bin seit 3 Jahren investiert. Immer war ich skeptisch, wie diese Kredite überhaupt funktionieren. Teilweise über 100%Zinsen für den Kreditnehmer? Das sind doch alles Kreditnehmer, die sonst nirgendwo was bekommen. Am Anfang war noch alles schön, aber der Schnee ist nun alle. Kreditanbahner fallen aus bzw. sind suspendiert und das Geld wird noch in der Rendite verrechnet, ist aber zu 90% verloren. Bei mir sind das ca. 70% der bisher “eingenommenen” und versteuerter Rendite! Ich bin jetzt raus, mit allem was ich retten konnte – gerade so meine damalige Einzahlung. Außer Spesen nix gewesen. Die Kredite der suspendierten Anbahner kann man ja nicht verkaufen, also das Geld hängt fest und man kann es nichtmal abschreiben! Das ist eine Warnung an alle, die mit P2P anfangen wollen: TUT ES NICHT! Es rennen jetzt alle raus und es ist nur eine Frage der Zeit, bis erste Abbuchungen nicht mehr stattfinden.

    Antworten
    • Lars Wrobbel sagte:

      Hi Marcel,

      danke für deinen Kommentar, auch wenn er sehr emotional ist 🙂

      1. Wie lange bist du investiert?
      2. “Es rennen jetzt alle raus…” –> absolut nicht das Gegenteil ist der Fall
      3. 90% verloren? Wie soll das gehen, wenn die Rückgewinnung von Mintos bereits über 30% liegt?

      Schau mal bitte in dein Portfolio, ob es wirklich sooooo düster aussieht.

      Viele Grüße

      Lars

  2. Dustin sagte:

    Hey Lars,
    toller Beitrag- ohne Frage,

    Ich bin nun seit einem knappen Jahr bei Mintos. Meine Rendite hat sich bei etwa 12,4% eingependelt (schwankungen entstehen aufgrund der Einstellungen meines Auto-Invest-Portfolios immer ). Ich bin vollkommen von Mintos überzeugt ! Die BuyBack-Garantie ist einfach genial!

    Meine schmerzhafte Erfahrung mit p2p: Lendico. Ich hatte dort knappe 1500€ investiert, als die ersten Rückzahlungen in Verzug gerieten und es kaum noch Kredite auf dem Marktplatz gab, in die man investieren konnte. Ich glaube inzwischen ist das sogar vollkommen eingestellt worden wenn ich mich nicht irre?

    Ich werde auf jeden Fall weiterhin bei Mintos ( & Twino! ) aktiv bleiben und weiter investieren. Dein neues Review muss ich mir auch noch angucken. Mache ich jetzt auch erstmal 😉

    Lieben Gruß ,
    Dustin

    Antworten
    • Lars sagte:

      Hi Dustin,

      ich freue mich über deine Erfolge! Genau so sollte es sein!

      Zu Lendico: Ich weiß nicht genau, ob sie ihren Betrieb eingestellt haben, habe aber schon davon gehört. Und zur Performance allgemein: Das ist wohl auch der Grund, warum du keine Erfahrungsberichte zu dieser Plattform auf meinem Blog finden wirst 😉 Ich bin dort nicht investiert, weil sie schon von außen betrachtet als schlecht erschien.

      Viele Grüße

      Lars

    • Stefan sagte:

      Hallo,
      alle Firmen, in denen die Samwer-Brüder (auch bekannt als die kinderabzockende Jamba-Brüder) ihre Hände drin haben, dienen nicht dem Zweck, Produkte oder Dienstleistungen anzubieten oder zu verkaufen, sondern alleinig durch Blasengeschwätz blinde Investoren für die inhaltslosen Hüllen (oft stümperhafte Kopien erfolgreicher Plattformen) zu finden.
      Viele Grüße, Stefan

    • Lars sagte:

      Moin Stefan,

      ich verfolge die beiden nicht, aber bei Lendico NICHT zu investieren, war auch so ein No-Brainer für mich 😉

      Viele Grüße

      Lars

  3. Nörgelchen sagte:

    Gerade habe ich mich über deinen Link bei Bondora angemeldet, habe aber keine 5€ Gutschrift bekommen. Woran liegt das?
    Jetzt werde ich immer wieder aufgefordert, Geld zu überweisen und kann sonst gar nichts anderes tun. 🙁

    Antworten
    • Lars sagte:

      Hi Nörgelchen,

      das kann ich dir nicht sagen, du bist die erste von der die Meldung kommt. Ich habe die Jungs mal angeschrieben und bitte dich darum, dass Gleiche zu tun. Nur so können wir das lösen.

      Viele Grüße

      Lars

    • Lars sagte:

      Hi Nörgelchen,

      danke für deine Antwort! Andernfalls hätte ich dir jetzt direkt jemanden von Bondora vermittelt, der das klärt 😉 Das haben sie mir nämlich netterweise angeboten. Schon ein etwas anderer Service da, als bei Auxmoney.

      Grüße

      Lars

  4. Bella sagte:

    Hi Lars,
    ich bin kein “Profi”, frage mich aber dennoch: Wenn du eine Rückkaufgarantie hast und somit – wie du schreibst – keine Ausfälle passiren dürften, wieso hast du dann Ausfälle in Höhe von 9,93 €?
    VG Bella

    Antworten
    • Lars sagte:

      Hi Bella,

      danke für deinen Kommentar. Ich habe zeitweise nicht nur in besicherte Kredite investiert, daher kam es zu Ausfällen. Du kannst ja über den Mintos Autoinvest diese abwählen, wenn du möchtest.

      Viele Grüße

      Lars

  5. Hans sagte:

    Hi Lars,

    ich bin seit drei Monaten bei Mintos und wollte mir einfach mal eine Meinung anhören. Zum Test habe ich am Anfang einfach mal 200 Euro investiert und angefangen. Von 20 vergebenen Krediten, sind 5 im Verzug. Das erscheint mir relativ hoch, im Gegensatz zu den ganzen Artikeln, die ich darüber lesen kann. Klar, ich habe nur in Kredite mit Rückkaufgarantie investiert – deshalb sehe ich das gelassen. Aber ist eine Verzugsrate von 25% normal, oder hab ich jetzt einfach nur Pech gehabt?

    Viele grüße
    Hans

    Antworten
    • Lars sagte:

      Hallo Hans,

      danke für deinen Kommentar. 20 Kredite sind nicht wirklich aussagekräftig und eine Rate von 25% kann da durchaus vorkommen. Aber generell ist eine hohe Quote nicht unnormal. Zum Vergleich: Ich habe bei derzeit knapp 17% in Verzug.

      Viele Grüße

      Lars

  6. Sanja sagte:

    Hey Lars,
    guter Artiekl, habe vor 2 Monaten ebenfalls angefangen auf Mintos zu investieren . Die Gerüchte das Mintos mit gezinkten Karten spielt sehe ich wie du “ignorieren und selber beobachten” hab bis jetzt keine Probleme gehabt. Es ist eben wie mit anderen Dingen: erst selber Probieren und seine eigene Meinung bilden.

    LG
    Sanja

    Antworten
    • Lars sagte:

      Hi Sanja,

      danke für deinen Kommentar. Ich hoffe, dass es bei dir weiter so gut läuft wie bei mir.

      Viele Grüße

      Lars

  7. Alessio sagte:

    Hallo Lars
    Ich bin 17 Jahre alt und werde im Oktober 18. Bis jetzt habe ich noch nicht sehr viele Erfahrungen mit dem Investieren gemacht. Ich habe 1500.- (CHF) in ein Aktienfonds meiner Bank investiert, welches sich positiv am entwickeln ist. Nun ist meine Frage, muss man um bei Mintos investieren zu können volljährig sein? Beim Aktienfonds musste ich eine Erlaubnis von meinen Eltern unterschreiben lassen.
    Gruss
    Alessio

    Antworten
    • Lars sagte:

      Hi Alessio,

      bei Mintos musst du volljährig sein, um dein Investment zu starten. Ob die eine elterliche Erlaubnis interessiert, weiß ich nicht. Bis Oktober ist aber auch nicht mehr lang 😉 Klasse, dass du in deinem Alter schon dabei sein willst!

      Viele Grüße

      Lars

    • Alessio sagte:

      Hey Lars

      Hier bin ich wieder 🙂 Ich bin mittlerweile 18 Jahre alt geworden und habe gleich vor ca. einem Monat probeweise 200 Euro über den Autoinvestor investiert. Ich habe jetzt im ersten Monat bereits 90 Cent Zinsen erhalten.
      Mir werden demnächst ca. 1650 Euro von den Fondsanteilen die ich verkauft habe ausgezahlt. Findest du es angemessen diese gleich komplett auf Mintos einzuzahlen und zu investieren?

    • Lars sagte:

      Hi Alessio,

      herzlichen Glückwunsch 🙂

      Wenn du die Kohle nicht zum leben brauchst, kannst du die dort platzieren, ich würde hier aber auch eine zweite Plattform mit dazunehmen.

      Viele Grüße

      Lars

  8. Jenny sagte:

    Hallo Lars,
    vielen Dank für den tollen Artikel! Ich verfolge Mintos schon seit einigen Monaten und habe dort auch ein bisschen Geld investiert. Ich selbst setze nicht zwingend auf die Rückkaufgarantie und bisher ist kein Kredit komplett ausgefallen! Ich kann über Mintos bisher nur Positives sagen! Man sollte natürlich immer nur so viel Geld einsetzen wie man im Zweifel auch bereit ist zu verlieren. Ich habe kürzlich auch über P2P geschrieben, siehe unter http://stadtbranche.de/magazin-305-Passives+Einkommen+mit+P2P+Krediten.

    Ich beschäftige mich nicht mit irgendwelchen Gerüchten um die Plattform, sondern schaue es mir einfach selbst an. Ich investiere immer mal wieder ein bisschen Geld. Lieber versuche ich mich in alternativen Investments und Aktien als das Geld auf dem Girokonto oder Tagesgeld versauern zu lassen. Unterm Strich wird man so sicherlich mehr aus seinem Geld machen, auch wenn mal was nicht so gut läuft.

    Viele Grüße
    Jenny

    Antworten
    • Lars sagte:

      Hi Jenny,

      bitte, gern geschehen 🙂

      So sehe ich das auch mit Mintos. Anmelden, selbst testen. Nur so wird man letztendlich zu einer eigenen Meinung gelangen. Vielleicht kannst du meinen Artikel noch in deinem verlinken, dass die Leser schneller an Infos über Mintos kommen?

      Viele Grüße

      Lars

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