Die Rückkaufgarantie. Immer wieder gibt es Fragen, kritische Anmerkungen und Unsicherheiten, was dieses Thema angeht. Viele lieben die entsprechenden P2P-Plattformen dafür, dass sie diese Möglichkeit anbieten und schwören darauf. Andere wiederrum sind vollkommen skeptisch, weil es für sie gar keinen Sinn aus Plattformsicht macht, das Risiko für faule Darlehen zu übernehmen. Es wird also höchste Zeit, sich die Rückkaufgarantie mal genauer anzuschauen und der Sache den Schrecken zu nehmen (oder auch nicht).
Allgemeines zu P2P – Die Artikelsammlung
Hier findest du alle Artikel der Kategorie “Allgemeines zu P2P”, die jemals auf meinem Blog veröffentlicht wurden. Hier werden beispielsweise Themen behandelt wie:
- Das P2P Kredite Blitzdepot
- Wie ich heute 10.000 EUR in P2P Kredite investieren würde
- Was ist eigentlich die Rückkaufgarantie?
- Best Practices für dein P2P Investment
- Die Nachlassregelung für deine P2P Plattformen
- Verwaltung deiner P2P Kredite in Portfolio Performance
- Investieren mit Fremdkapital
- Das P2P Plattform Rating
- und noch viele weitere spannende Themen!
Nimm dir Zeit und beschäftige dich mit dem Wissen rund um die P2P Kredite. Nur wenn du verstehst in was du hier wirklich investierst, wirst du langfristig erfolgreich investieren können. Viel Spaß beim Stöbern!
Eine Übersicht über alle P2P Plattformen findest du in meinem P2P Plattformen Vergleich.
Zuletzt bekam ich einige Zuschriften, was die Diversifikation angeht. Und auch durch Mitglieder unserer Community gibt es immer wieder Diskussionen zu dem Thema. Nicht nur über das Gesamtportfolio hinweg, sondern auch, was die P2P-Anbieter und das interne Portfolio angeht. Viele Leser scheinen diesbezüglich noch eine große Baustelle (vor allem im Kopf) zu haben. Daher will ich in diesem Artikel mal etwas näher darauf eingehen und ein bisschen mehr Licht ins Dunkel bringen (hoffentlich).
Vor allem von P2P-Investoren, die gerne manuell investieren, bekomme ich oftmals die Frage gestellt, wie die Bonitäten der einzelnen Plattformen zustande kommen und es war daher Zeit, sich mal ein wenig Gedanken darüber zu machen und ein bisschen Hintergrundwissen zu besorgen. Zusätzlich dazu zeige ich dir noch den Score Kompass. Ein Tool, wie du mal testweise deine eigene Bonität überprüfen kannst.
Kreditauswahl? Was soll das denn? Der Lars investiert doch ausschließlich automatisch, warum kommt er jetzt mit einem Artikel zur richtigen Kreditauswahl um die Ecke? Nun, dafür gibt es mehrere Gründe, in den folgenden Zeilen erfährst du, wieso ich darüber schreibe.
Ein Investment in P2P Kredite ist und bleibt ein Nischen-Investment. Wo viele Investoren (von denen es in Deutschland ohnehin verschwindend wenig gibt) 100% ihres Investitionskapitals bedenkenlos investieren, tut man sich bei einem Investment in P2P-Kredite äußert schwer. Meist lese und höre ich Portfoliowerte von 0 – 5% (wenn überhaupt), die in P2P-Kredite investiert werden. Die Skepsis ist groß. Warum denkst du ist das so? In diesem Artikel wollen wir uns der Frage widmen, warum P2P Kredite ein Nischen-Investment sind und es auch vermutlich in absehbarer Zukunft bleiben werden.
Ich bekomme immer wieder die Frage gestellt, ob es “richtig” ist in P2P-Kredite zu investieren und auch im Podcast bei Tim Chimoy von Earthcity war es immer wieder ein Thema. In diesem Artikel möchte ich daher einmal mit dir zusammen darüber sprechen, ob ein Investment in P2P-Kredite moralisch bedenklich ist und man nicht lieber aufhören sollte zu investieren und sich einsam als Einsiedler in die Berge zurück zieht. Dort ist alles gut und du kannst niemandem etwas zu Leide tun. 🙂
Im Rahmen meiner FAQ-Umfrage, bekam ich viele E-Mails mit der Frage, wie du sichergehen kannst, dass die angezeigte Rendite bei deinem P2P-Vermittler stimmt. In diesem Artikel erfährst du daher, warum du die Rendite bei deinem P2P-Anbieter selbst berechnen solltest, wie du das genau machst und was es als kleines Geschenk von mir gibt.
Ex-Studentin Jennifer hat auf ihrem Blog zur Blogparade aufgerufen, an der ich mich nur zu gern beteilige. Das Thema ist nämlich ein sehr interessantes und gerade im Bezug auf passives Einkommen nicht unwichtig. Es geht um die Frage: “Was brauche ich wirklich zum leben und glücklich sein?” Da ich selbst auch nur allzu oft über diese Frage nachdenke, muss ich hier unbedingt meinen Senf dazugeben 🙂 Heute gibt es daher einen etwas philosophischeren Artikel für dich. Viel Spaß beim lesen.