Passives Einkommen schaffen – so gelingt es dir garantiert

Heute gibt es mal wieder einen “Tellerrand-Artikel” zu Thema “passives Einkommen schaffen”, um den tristen P2P Kredite Blogalltag mal ein bisschen aufzulockern 🙂 Gerade läuft nämlich von Vincent vom Blog Freaky Finance und der Vermögensakademie von Eva Abert eine Blogparade zu dem Thema und da ich selbst ein Interview zum Kongress gegeben habe (Einführung P2P Kredite), macht es nur allzu viel Sinn hier auch teilzunehmen.

Schreiben möchte ich über 2 Methoden mit denen du zu fast 100% sicher passives Einkommen schaffen kannst. Begrenzt sind die Möglichkeiten nur durch dein Kapital oder deine Zeit. Es gibt neben den vollkommen passiven P2P Krediten von z.B. Mintos, Viainvest oder Estateguru nämlich noch mehr. Woher ich das weiß? Weil ich selbst alle vorgestellten Methoden erfolgreich verfolge. Zudem bekomme ich aufgrund meiner letzten Interviews unzählige Anfragen zu den Themen. Los geht es!

ᐅ Disclaimer
Bitte beachte meinen Haftungsausschluss. Ich betreibe keinerlei Anlageberatung und spreche keine Empfehlungen aus. Auf allen P2P Plattformen, über die ich berichte, bin ich selbst investiert. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr. Entwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Entwicklungen! Alle Links zu den Investment-Plattformen sind in der Regel Affiliate/Werbe-Links (ggf. mit * gekennzeichnet), bei denen du Vorteile hast und ich eine kleine Provision verdiene.

Self-Publishing – passives Einkommen schaffen fast ohne Kapitaleinsatz

Wie du sicherlich weißt, habe ich schon mehrere Bücher geschrieben und auch übersetzt. Manche allein, manche mit Co-Autoren. Überaus erfolgreich waren der Bestseller Investieren in P2P Kredite und Geld sparen, die auch mittlerweile beide von mir vertont wurden. Auch das neuestes Buch ebenfalls zum Thema Passives Einkommen schaffen schickt sich gerade an sehr gute Verkaufszahlen zu erreichen. Mein Co-Autor und Partnerblogger Tobias Lindner und ich freuen uns über erste Rezensionen von dir!

Aber wie schreibst du ein erfolgreiches Buch, was kostet es dich und wie kannst du damit garantiert Einnahmen generieren? Natürlich kann ich dir hier keine komplette Anleitung geben, denn dafür bräuchte es ein eigenes Buch 🙂 Ich werde aber versuchen, dir die wichtigsten Punkte mitzugeben, die meiner Meinung nach essentiell für ein Buch sind. Du kannst mir dazu auch detailliert Fragen per E-Mail stellen, wenn du möchtest. Ansonsten findest du alles Weitere auch schon zu Hauf im Internet. Hier heißt es ganz klar: Übung macht den Meister!

Passives Einkommen schaffen

Das Barghoorn-Sandwich: Schnappschuss von zwei meiner Bücher

Die Komponenten zum Erfolg

Bevor du loslegst

Thema – Kosten = 0 EUR
Zu allererst brauchst du ein Thema mit dem du dich sehr gut auskennst und was auch bestenfalls von vielen Menschen gesucht wird. Das erfordert ein bisschen Recherche, ist die Sache aber wert. Du kannst dir hier vielleicht auch einen Co-Autor suchen, der sich besser damit auskennt als du und ihr teilt Themen und Tantiemen auf.

Keywords – Kosten = 0 EUR
Egal ob du über BoD, ePubli oder Amazon veröffentlichst. Die Keywords sind eine zentrale Säule für deinen Erfolg. Denn danach suchen die Leser. Je nach Anbieter kannst du eine bestimmte Anzahl von Keywords hinterlegen.

Titel und Untertitel – Kosten = 0 EUR
Du brauchst einen Titel der knallt! Und bestenfalls auch Keywords enthält. Schau dir mal unseren Bestseller an. Hier sind zwei Keywords drin, die oft gesucht werden. Und zwar “Investieren” und “P2P Kredite”. Übertreibe es aber nicht, wie es viele andere Self Publisher tun. Der Titel soll immer noch wie ein Titel aussehen.

Outline – Kosten = 0 EUR
Die Outline ist ein aufgebohrtes Inhaltsverzeichnis. Du schreibst dir also Themen und Unterthemen auf, die du deinen Lesern näherbringen möchtest und strukturierst damit dein Buch. Schreibe niemals drauflos ohne einen Plan zu haben! Das Buch muss einen vollständigen roten Faden haben, bevor du überhaupt beginnst!

Text = 0 EUR (aber viel Zeit und Nerven)
Die Vorarbeit ist gemacht, der Weg steht fest. Nun versuch einen Text zu schreiben, der deine Leser umhaut! Wie das geht? Keine Ahnung, aber es funktioniert trotzdem 🙂

ᐅ Meine aktuellen Top 5 Tools fürs Investment, die ich selber nutze:
  1. Plutus Visa (Krypto Kreditkarte, Netflix, Amazon Prime etc. & 3% Cashback inklusive + 10$ Startguthaben, keine Kosten, Infos hier)
  2. Dividenden-Alarm (Unterbewertete Aktien finden, 12 Monate zahlen, 14 bekommen)
  3. Freedom24 (Internationaler Broker mit Zugriff auf nahezu alle Aktien weltweit + 3,88% aufs Tagesgeld –> Anleitung)
  4. LANDE (Besicherte Agrarkredite mit über 10% Rendite und 1 % Cashback) –> vollständige Anleitung zum Produkt
  5. Monefit SmartSaver (Liquide verfügbare Anlagealternative mit 7,25 – 9,96% Rendite und 0,25% Cashback + 5 EUR Startguthaben auf die Einzahlung) –> Meine Monefit SmartSaver Erfahrungen

Wenn du fertig bist

Buchbeschreibung – Kosten = 0 EUR
Die Beschreibung deines Buches ist das Aushängeschild im Laden. Spare hier nicht an Text und erkläre deinen Lesern, was sie später im Buch finden werden. Arbeite auch mit Formatierungen, damit deine Buchbeschreibung nicht aussieht, wie der Teleprompter eines Nachrichtensprechers.

Cover – Kosten = 20 – 50 EUR
Hier solltest du keinesfalls selbst Hand anlegen, außer du bist Designer. Ich habe das anfangs gemacht und kann dir sagen: gib lieber ein paar Euro dafür aus. Du findest günstige Angebote bei WorkGenius oder auch fiverr.

Formatierung – Kosten = 0 EUR
Die Formatierung sorgt dafür, dass dein Buch am Ende ein vernünftiges Aussehen hat. Wer liest schon gern ein Buch das kacke aussieht? Ich nutze dafür klassischerweise Microsoft Word für Taschenbuch und eBook. Aus der Word-Datei kannst du später mit der kostenlosen Software Calibre eine eBook-Datei erstellen.

Lektorat – Kosten = 20 – 30 EUR durch Studenten oder 0 EUR bei Freunden
Du denkst du hast eine gute Rechtschreibung? Glaub mir, die hast du nicht 🙂 Du wirst beim Schreiben und Lesen deines eigenen Textes irgendwann blind dafür. Gib also jemand anders deinen Text zur Überprüfung. Er wird vieles finden. Vielleicht hast du einen guten Freund, der dein Manuskript lesen kann (aber bitte jemand, der es auch kann). Wenn nicht, kannst du für sehr wenig Geld jemanden drüber schauen lassen. Z.B. durch die eben schon erwähnte Jobplattform WorkGenius.

Rezensionen – Kosten = 0 EUR
Kundenmeinungen sind elementar für dein Buch. Hast du ein mieses Produkt, nutzen dir alle obigen Punkte nichts. Auch mir passiert sowas trotz 5 Jahren Erfahrung ständig. Man kann es nicht allen recht machen. Herausfinden ob du ein gutes Buch hast, kannst du z.B. über Leserunden bei goodreads oder du verschenkst dein Buch und hoffst auf eine Rezension. Aber Vorsicht! Fälsche keine Rezensionen! Das sehen sowohl Händler als auch Kunden früher oder später und nehmen dein Buch im schlimmsten Fall für immer vom Markt.

Self-Publishing – Passives Einkommen schaffen garantiert?

Wenn du alle meine Punkte beherzigst und dazu dein Text auch noch richtig gut ist, kann ich dir aus meiner bisherigen Erfahrung sagen, dass dein Buch zu 99,9% Geld verdienen und die paar Kosten, die es verursacht hat wieder einspielen wird. Wie viel ist aber unmöglich vorher zu sagen und hängt von Thema, Nachfrage, Saisonalität (ja, tatsächlich, wie beim Obst) und vielen anderen sehr variablen und kaum erkennbaren Faktoren ab. Self Publishing ist wie Poker: Lernen kannst du es in Minuten, zum Meistern brauchst du Jahre! Aber du musst kein Meister sein um damit Geld zu verdienen.

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Dividendenaktien – passives Einkommen schaffen mit Kapitaleinsatz

Eine super Ergänzung zu P2P Krediten und kaum zeitintensiv, wenn du die Unternehmen nicht selbst analysierst. Ich bin hier noch nicht ganz so lang dabei, teste noch viel, dafür läuft das Ganze aber überaus erfolgreich. Wenn ich die Zeit hätte, würde ich mich vielleicht auch selbst drum kümmern, aber so… eher nicht 🙂

Die Komponenten zum Erfolg

Bevor du loslegst

Depot – Kosten = 0 EUR
Logisch, um Aktien handeln zu können, brauchst du ein Depot. Es gibt hier viele verschiedene Varianten und ich habe auch schon einige durch, da ich die Handelsoberflächen der meisten Banken einfach nur krass anstrengend finde. Derzeit bin ich bei der OnVista Bank. Zwar auch nicht der Brüller, aber tut was sie soll.

Portfoliostruktur – Kosten = 0 EUR
Mach dir Gedanken darüber, wie dein Portfolio aussehen soll. Möchtest du einfach nur einen Dividenden ETF kaufen oder willst du 20 – 30 Einzelaktien kaufen? Ich gehe derzeit zweiteren Weg. Aber du musst hier deinen Weg finden und dich daran halten. Zumindest so lange, damit du siehst, ob deine Strategie aufgeht oder halt eben nicht. Und wie wir alle wissen, kann dies bei Aktien schon mal ein wenig länger dauern.

Informationen – Kosten = 0 EUR
Um es bei Einzelaktien komplett passiv zu halten, brauchst du nun Informationen über gute Investments. Kostenlos ist z.B. die Variante über den Dividendenadel. Dort kannst du dir Favoriten herauspicken oder nach ihrer Strategie sogar dein gesamtes Portfolio strukturieren. Es gibt natürlich bezahlte Varianten wie z.B. den Dividendenalarm. Auch über die Facebook Gruppe Dividendenstrategie kommst du immer wieder an tolle Informationen.

Passives Einkommen schaffen

Quelle: Die aktuelle Nordamerika Auswahl von Dividendenadel.de

Wenn du fertig bist

Investiere – Kosten = Up to you
Der wohl kostenintensivste Schritt bei der ganzen Sache. Klar, ohne Moos nix los. Investiere nach deiner vorher festgelegten Strategie in Dividendenaktien, Dividenden ETFs oder vielleicht auch in beides. Informiere dich gründlich im Internet oder in Büchern, wie deine Investmentstrategie aussehen kann und leg los!

Tracke dein Portfolio – Kosten = 0 EUR
Bitte fang nicht erst in 2 – 3 Jahren mit dem Tracking an, wenn du wissen willst, ob du mit dem ganzen Kram den nun auf der Sonnenseite stehst. Investiere direkt zu Anfang die Zeit und setze dich mit der kostenlosen Software Portfolio Performance auseinander. Pflege dein Portfolio dort sauber ein und du hast Ruhe.

Dividendenaktien – Passives Einkommen schaffen garantiert?

Ja, sobald du investiert bist, läuft der passives Einkommensstrom. Je mehr Diversifikation desto regelmäßiger wird die Auszahlung. Wirtschaftskrisen und besondere Situationen können allerdings Zahlungen schmälern oder vorübergehend aussetzen. Das Investieren auf Basis des Wissens anderer oder dem Schwarmwissen mag nicht unbedingt immer klug sein, aber ich bin der festen Überzeugung, dass es in der Endabrechnung in deinem Ergebnis kaum einen Unterschied machen wird. In deinem Zeiteinsatz, den du über die Jahre einsparst aber sehr wohl.

ᐅ Du bist neu auf meinem Blog?
Dann schau dir unbedingt diese Seite an. Da findest du alles was du für den Start in dein Investment in P2P Kredite brauchst.

Fazit

Du siehst, passives Einkommen schaffen muss nicht schwer sein. Es muss nicht einmal viel kosten! Dann ist allerdings Fleiß vorausgesetzt. Und überhaupt, solltest du dich mit den Themen ansatzweise beschäftigen wollen, ansonsten wird das alles nix 🙂 Wenn du aber schon in P2P Kredite erfolgreich investierst, schaffst du auch noch mehr Standbeine, davon bin ich überzeugt.

Kennst du weitere Methoden mit denen du dir garantiert ein passives Einkommen schaffen kannst? Wenn ja, schreib sie unbedingt in die Kommentare! So kann jeder davon profitieren

Über den Autor

Lars WrobbelMoin! Ich bin Lars und schreibe auf diesem Blog schon seit 2015 über meine Erfahrungen beim Investieren in P2P-Kredite. Ich habe zusammen mit Kolja Barghoorn auch das deutsche Standardwerk zum Thema geschrieben, welches auf mehreren Portalen zum Bestseller wurde und regelmäßig aktualisiert wird.

Darüber hinaus gibt es um den Blog auch noch Deutschlands größte P2P Community auf vielen verschiedenen Kanälen, auf der du dich mit tausenden von anderen Investoren austauschen kannst, wenn es mal schnell gehen muss. Wenn du mehr über mich und meine Arbeit erfahren willst, kannst du das auf meiner Über-Mich Seite tun.

Weitere Infos zu den aktiven P2P Plattformen

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15 Kommentare
  1. Robert sagte:

    Passives Einkommen ist ein bedeutungsvolles Thema. Danke für den spannenden Artikel. Ich habe den Artikel sehr gerne gelesen und interessante Ideen daraus schöpfen können.

    Antworten
  2. WersGlaubtWirdSelig sagte:

    Passives Einkommen hier, Geld verdienen da… Ich finde es komisch Tipps in diesem Bereich von Jemandem anzunehmen, wenn dieser selbst noch in einem 9-5 Job sein Dasein fristet… Wenn doch alles so “einfach” ist und Spaß macht, wieso verwendet der Autor nicht all sein Wissen und seine Zeit dazu vollständig mit diesen Dingen durchzustarten.

    Antworten
    • Lars sagte:

      Hey,

      danke für deinen Kommentar. Wieso muss das eine das andere denn ausschließen? Vielleicht macht mir mein Job ja auch Spaß, auch wenn ich finanziell nicht darauf angewiesen bin? 🙂 Ich bin leider auch nicht der Typ der sich Hals über Kopf in die Selbstständigkeit stürzt, sorry. Ich mag meine Routinen, ich habe Kinder, ich würde die fehlenden täglichen sozialen Kontakte vermissen. Es gibt viele Faktoren, die man hier mit einbeziehen muss. Abgesehen davon zwingt dich ja niemand, meine Tipps anzunehmen 😉

      Viele Grüße

      Lars

  3. Miss Money sagte:

    Sehr geil, dass Du in Deinem Dividenden Screenshot Helmerich & Payne drin hast. Bei einem wieder erstarkenden Ölpreis haben die meiner Meinung nach die Nase vorne. Obwohl ich bei deren ca. 6% Dividende immer vermute, dass da ein großer Teil Beruhigungsdividende dabei ist und nicht echte Gewinnausschüttung. Ich hab übrigens einen extra Blogeintrag zum Thema Dividendenstrategie verfasst.
    https://bankengeheimnis.de/dividendenstrategie/
    Vielen Dank und liebe Grüße,
    Miss Money

    Antworten
    • Lars sagte:

      Hi Miss Money,

      danke für den Kommentar und den weiterführenden Artikel. Der ist meinen Lesern bestimmt eine Hilfe!

      Liebe Grüße

      Lars

  4. Geldschnurrbart sagte:

    Hi Lars,
    danke für die Erwähnung – self-publishing werde ich mir einmal näher zu Gemüte führen. Eines der weiteren Vorteile der Digitalisierung wie “einfach” das möglich ist.

    Grüße Geldschnurrbart

    Antworten
    • Lars sagte:

      Hey du Schnurrbart 🙂

      gerne doch! Gut das du das “einfach” mit Anführungszeichen versehen hast… das trifft es ganz gut 😉

      Viele Grüße

      Lars

    • Lars sagte:

      Moin Sebastian,

      vielen Dank. Das Angebot für Vincent gilt auch für dich! Meld dich, wenn du ein Buch schreiben willst 😉

      Viele Grüße

      Lars

  5. freaky finance sagte:

    Moin Lars,
    toll, dass du die Zeit gefunden hast einen Beitrag für die BlogParade beizusteuern.
    Klasse Anleitungen! Grundsätzlich möchte ich auch mal ein Buch schreiben. Da wird mir der kleine Guide hier hilfreich sein. Aber so richtig passiv kommt mir das grad noch nicht vor 😉

    P2P-Kredite gehen da schon eher durch. Da mache ich mir auch noch immer mehr Arbeit mit als nötig (und als du). Aber das ist ein anderes Thema.

    Bei Dividenden bin ich aber ganz bei dir. Da halte ich es übrigens wie du: Die Recherchearbeit lasse ich die anderen machen. Dann ist die Auswahl immer noch unfassbar groß aber davon such ich mir was hübsches aus und ab dafür. Ab dann heißt es im besten Falle nur noch Dividenden kassieren. Auch im Depot muss man ab und zu nach dem rechten sehen aber für mich stellen Dividenden tatsächlich auch das am ehesten passive Einkommen dar!

    Zuammenfassend kann man also sagen, dass man beim Buch hauptsächlich Zeit reinbuttert, um dann hoffentlich später damit Einnahmen zu generieren und für die Dividenden muss man n Haufen Geld investieren, damit die Ausschüttungen nennenswert sind. Für den zu investierenden Haufen Geld muss man wiederum irgendwann man viel gearbeitet haben oder ne Menge selbstgebastelter Bücher verkauft haben 😉

    Weißt was ich meine, ne?!

    Aber geil is halt wenn einem das alles Spaß macht. Dann ist die Sache rund und der Rubel rollt!

    Nochmals besten Dank für deinen Beitrag und die Anleitungen zum Buch schreiben bzw. Wertpapierkauf.

    Viele Grüße
    Vincent

    Antworten
    • Lars sagte:

      Hi Vincent,

      das stimmt, ein bisschen getürkt ist das schon… wie das gesamte passive Einkommen halt. Wie immer muss man erst aktiv werden und beim selbst geschriebenen Buch ganz besonders. Dafür hast du allerdings im besten Fall dein Leben lang einen Tantiemenfluss.

      Wenn du ein Buch schreiben willst, gib mir ruhig Bescheid. Ich coache dich gegen Lifetime-Umsatzbeteiligung 😉 Deine Story wäre sicher lesenswert!

      Viele Grüße

      Lars

    • freaky finance sagte:

      Na jetzt haste mich aber auf ne Idee gebracht! An meine Story hatte ich erstmal gar nicht gedacht. Aber wenn du als Experte die für potenziell lesenswert hältst hab ich ja n Projekt, wenn ich in “Frührente” gehe 🙂

      1000 Dank für das Angebot. Man merkt immer wieder was für ein feiner Kerl du bist!

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