Twino ist eine der ältesten Plattformen in meinem Portfolio. Nach Auxmoney * und Bondora war die Twino P2P Plattform die dritte, die ich damals begann zu besparen. Damit legte sie auch einen der Grundsteine für mein Investment in P2P Kredite. Mein letztes Review ist nun schon über ein Jahr her und es wird mal wieder Zeit auf die Plattform zu schauen, die Ereignisse ein bisschen Revue passieren zu lassen und einen kleinen Ausblick zu geben, wie ich mit meinem Investment in diesem Jahr weiterverfahren werde. Arbeitet nach den ganzen Entlassungen eigentlich überhaupt noch jemand bei Twino? Was soll das mit der Twino Payment Guarantee und nutze ich sie? Lasst uns einen Blick auf die Plattform 2 Jahre später werfen.
Willkommen zum heutigen Artikel in dem es um die Verluste aus P2P Krediten geht. Denn hier scheint sich zukünftig was zu tun! Da ich momentan auf der INVEST bin und vermutlich gerade mit einigen Community-Mitgliedern quatsche und auch gestern schon viele spannende Gespräche führen durfte, habe ich mir für diesen Artikel wieder einen alten Bekannten auf meinen Blog geholt. Es geht um niemand geringeres als Luis Pazos, den Autor des Blogs Nur Bares ist Wahres und des immer bekannter werdenden Buches Bargeld statt Buchgewinn. Euch dürfte Luis vor allem durch seinen Artikel zur alternativen Besteuerung von P2P Krediten bekannt sein, der mittlerweile zu den beliebtesten Artikeln meines Blogs gehört. Luis kennt sich in diesem Bereich einfach teuflisch gut aus, deswegen macht es nur allzu viel Sinn, dass er über Verluste aus P2P Krediten und dessen steuerlicher Behandlung schreibt. Viel Spaß bei diesem Gastartikel.